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  1. November 1875 greg. in Poltawa, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine; † 26. Dezember 1933 in Menton, Frankreich) war ab seiner Berufung durch Lenin 1917 bis zu seiner Entlassung durch Josef Stalin 1929 Volkskommissar für Bildung der RSFSR. Er gilt als einer der bedeutendsten marxistischen Kulturpolitiker.

  2. Anatoly Vasilyevich Lunacharsky ( Russian: Анато́лий Васи́льевич Лунача́рский, born Anatoly Aleksandrovich Antonov; 23 November [ O.S. 11 November] 1875 – 26 December 1933) was a Russian Marxist revolutionary and the first Bolshevik Soviet People's Commissar (Narkompros) responsible for the Ministry of Education as well as an active playwright, ...

  3. Bis zu seiner Entlassung 1929 wurde es durch Anatoli Lunatscharski geleitet, der die Entwicklung der modernen Kunst und Architektur massiv förderte. Sein Nachfolger Andrei Bubnow führte diesen Kurs nicht weiter, sondern gab strikte zentralistische Weisungen (bis zur Entlassung 1937).

  4. Anatoli Lunatscharski - henschel SCHAUSPIEL. Autor. ENGLISH. Geboren am 23. November 1875 in Poltawa, Russisches Kaiserreich, heute Ukraine. Lunatscharski, Sohn eines höheren Beamten in Poltawa, besuchte das Gymnasium in Kiew und kam dort erstmals mit revolutionärem Gedankengut in Kontakt.

  5. Anatoli Lunatscharski gilt als einer der bedeutendsten marxistischen Kulturpolitiker. Er studierte in Zürich und hielt sich bis 1917 mehrere Male für längere Zeit in der Schweiz auf. Er besass profunde Kenntnisse der westeuropäischen Kunstszene und setzte sich für die Avantgarde ein.

  6. Transliteration Anatolij Vasil'evič Lunačarskij * 11. (jul.)/ 23. November 1875 (greg.) in Poltawa † 28. Dezember 1933 in Menton (Frankreich) sowjetischer Dramatiker, Philosoph und Politiker Volkskommissar für Bildung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (1917–1929) Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei ...