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  1. Muskeln. Der ausgeprägte Bandapparat des Kniegelenkes wird bezüglich der Sicherung der Stabilität durch kräftige Muskeln unterstützt. Der M. quadriceps femoris ist der einzigste Muskel, der im Kniegelenk die Extension bewirkt. Er wird vom N. femoralis innerviert. Bei Ausfall des Nervs ist die Fähigkeit des Menschen zur Fortbewegung nahezu ...

    • Unterschenkel

      Dazu gehören der Musculus sartorius und die vier Muskeln des...

    • Aufbau und Funktion: Die Anatomie Des Kniegelenks
    • Diese Knochen Bilden Das Kniegelenk
    • Sorgen für Halt Im Kniegelenk: Bänder, Sehnen und Muskeln
    • Schleimbeutel Im Knie: Dämpfende Polster für Knochen, Muskeln und Sehnen
    • Ein Ganz besonderer Knochen: Die Knieschiebe – Das größte Sesambein Des Menschen
    • Erkrankungen und Beschwerden Des Kniegelenks

    Mediziner bezeichnen das Kniegelenk als Articulatio genus. Es ist eines der größten und kräftigsten Gelenke des menschlichen Körpers. Dank seines ausgefeilten Aufbaus als Drehscharniergelenk ist das Knie in der Lage, jeden Tag allen großen und kleinen Belastungen Stand zu halten. Wir können das Kniebis zu 150° beugen (Flexion) und bis zu 10° überst...

    Am Kniegelenk sind im Wesentlichen drei Knochen beteiligt: Der Oberschenkelknochen (Femur), das Schienbein (Tibia) und die Kniescheibe(Patella). Der Gelenkkopf am Oberschenkelknochen hat zwei kräftige Knochenvorsprünge, die mit Gelenkknorpel überzogen sind: die Condylen. Die Gelenkfläche des Schienbeins bezeichnet man als Tibiaplateau. Zwei Teilgel...

    Das Kniegelenk ist durch einen ausgeprägten Bandapparat gesichert. Die Bänder verhindern, dass sich die knöchernen Strukturen zu stark gegeneinander verschieben: 1. Seitenbänder: Die Seitenbänder stabilisieren das Knie hauptsächlich gegen Biegebelastungen in der Frontalebene. Die Bänder verhindern also, dass das Knie seitlich wegknickt. 2. Kreuzbän...

    Auch im Knie gibt es Schleimbeutel, die dasGelenk bei der Kniebewegung vor Reibung und Druck schützen. Sie befinden sich über der Kniescheibe vor und hinter der Patellasehne. Schleimbeutel sind verschiebbare, elastische mit Flüssigkeit gefüllte „Polster“, die sich entzünden können. Eine Schleimbeutelentzündung kann sehr schmerzhaft sein.

    Die Kniescheibe – auch Patella – ist das größte Sesambeindes Menschen: Sie ist in die Sehnenstruktur eingewachsen, die vom Oberschenkelmuskel zum Schienbein zieht. Der Abschnitt oberhalb der Kniescheibe nennt sich Quadrizepssehne, der Abschnitt unterhalb der Kniescheibe heißt Patellarsehne. Die Patella dient gewissermaßen als„Abstandshalter“ der Se...

    Durch starke Krafteinwirkung, zum Beispiel bei einem Aufprall auf eine harte Oberfläche, kann es zu Frakturen der knöchernen Knie-Bestandteile kommen wie zu einer Patellafraktur. Verschleiß und Entzündungenim Knie können zu Schmerzen führen. Einige Beispiele: 1. Gonarthrose(Kniearthrose) 2. Patellofemorales Schmerzsyndrom(Schmerzen im vorderen Knie...

  2. 2. Apr. 2024 · 1 Definition. 2 Anatomie. 2.1 Aufbau des Gelenks. 2.2 Beteiligte Knochen. 2.2.1 Femur. 2.2.2 Tibia. 2.2.3 Patella. 2.3 Gelenkknorpel. 2.4 Menisken. 2.5 Bänder. 2.5.1 Seitenbänder. 2.5.2 Kreuzbänder. 2.5.3 Weitere Bänder. 2.6 Gelenkkapsel. 2.7 Corpus adiposum infrapatellare. 2.8 Schleimbeutel. 2.9 Arterielle Versorgung. 2.10 Topografie.

    • Nils Nicolay
  3. Das Knie ist ein mehrteiliges Gebilde aus Knochen, Knorpel, Muskeln, Sehnen und Bändern. Sprechen wir vom Kniegelenk (Articulatio genus), meint dies genau genommen nur die aneinandergrenzenden Knochen, Knorpel und die das Gelenk zusammenhaltende Kapsel.

    • Nicole Wendler
    • Biologin
  4. Anatomie. Kniegelenk. Das Kniegelenk - Anatomie und Erkrankungen des Knies. Autor des Fachartikels. Leading Medicine Guide Redaktion. Das Kniegelenk ist das größte und kräftigste Gelenk des Menschen. Hier sind der Oberschenkelknochen (Femur), das Schienbein (Tibia) und die Kniescheibe (Patella) miteinander verbunden.

  5. Das menschliche Kniegelenk erfüllt hochkomplexe Aufgaben. Es verbindet die beiden längsten Knochen und somit Hebelarme unseres Organismus beweglich und trotzdem stabil miteinander. Durch diese exponierte Lage und die großen Hebelkräfte, welche auf das Kniegelenk einwirken, ist es deutlich verletzungsanfälliger als z.B. das Hüftge-lenk.