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  1. Aristide Briand (* 28. März 1862 in Nantes; † 7. März 1932 in Paris) war ein französischer Politiker. Briand bekleidete zwischen 1909 und 1932 mit Unterbrechungen wechselnd die Ämter des französischen Ministerpräsidenten, des Unterrichts-, Justiz- und des Außenministers.

  2. 1901-1905. Generalsekretär der Sozialistischen Partei Frankreichs. 1902. Briand wird als Vertreter des Departements Loire Abgeordneter in der Nationalversammlung. 1904. Gründung der Zeitung „l’Humanité“ mit dem Sozialisten Jean Jaurès. 1906.

  3. Das war im Mai 1950, fast auf den Tag genau 20 Jahre zuvor hatte Aristide Briand sein „Memorandum über die Organisation einer europäischen Bundesordnung“ präsentiert. Aber auch nach dem Zweiten Weltkrieg war es noch ein weiter Weg zu einem integrierten Europa.

  4. 22. März 2024 · Am 10. Dezember 1926 erhielten der deutsche Reichsaußenminister Gustav Stresemann und sein französischer Amtskollege Aristide Briand den Friedensnobelpreis.

  5. 14. Juli 2023 · Mitte der 1920er Jahre strebten Aristide Briand und Gustav Stresemann nach einem europäischen Staatenbund. Der wurde aber erst nach der zweiten Katastrophe des Jahrhunderts Realität.

  6. A supporter of the labor-union movement, Briand emerged as a leader in the French Socialist Party after a speech at a congress of workingmen at Nantes in 1894. He found his true calling in politics, however, when, at the age of forty, he was elected to the Chamber of Deputies in 1902.

  7. 17. Mai 2020 · Vor 90 Jahren, am 17. Mai 1930, präsentierte der französische Staatsmann den Entwurf einer föderativen Union für Europas Einigung - nicht aber Einheit. Friedensnobelpreisträger und Europa-Visionär:...