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  1. Erfahren Sie, wie ARISTOTELES (384-322 v. Chr.) die Bewegungen in der Welt erklärte. Er unterschied zwischen harmonischen, natürlichen und erzwungenen Bewegungen und erklärte die Rolle der Kraft und des Kosmos.

  2. ARISTOTELES (384-322 v. Chr.) unterschied verschiedene Bewegungen: "Alles, was sich bewegt, bewegt sich entweder von Natur oder durch eine äußere Kraft oder vermöge seines eigenen Willens." Daraus folgerte Aristoteles, dass schwerere Körper aufgrund ihres größeren Gewichtes schneller fallen:

  3. Aristoteles vordringlichstes Ziel in der Physik war es, das Prozeßhafte in der Natur, als deren Inbegriff die Bewegung gilt, zu erklären. Natur, in Abgrenzung zum “Nomos” - beider Auseinanderdriften ist eine Errungenschaft der griechischen...

    • Karl Kälble
    • 1997
  4. 2 Zentrale Begriffe. 2.1 Veränderung. 2.2 Bewegung. 2.3 Natur. 2.4 Ursache. 2.5 Zufall. 2.6 Unendlichkeit. 2.7 Ort bzw. Raum. 2.8 Leere. 2.9 Zeit. 2.10 Kontinuität. 2.11 Der unbewegte Beweger. 3 Literatur. 3.1 Wichtige Ausgaben und Übersetzungen der Physik. 3.2 Literatur über die Physik. 4 Weblinks. Aristoteles’ Methode.

  5. Bei der Bewegungslehre von Aristoteles (s. AB 1) handelt sich um eine Klassifizierung von Bewegungen, wobei diese als Prozess gesehen werden, der Beschreibung und Ursache nicht trennt. Erfasst werden reale Bewegungen, ohne jegliche Idealisierung. Für jede irdische (!) Bewegung muss es eine Ursache geben, die auf unmittelbarem Kontakt basiert.

  6. aber seiner ganzen Bewegungslehre eingeschrieben. 1.2 Die Aristotelische Erklärung der Fallbewegung Aristoteles' Physik, insbesondere seine Bewegungslehre, beruht auf dem Axiom: Alles, was in Bewegung ist, setzt sich entweder durch sich selbst in Bewegung oder wird von etwas anderem bewegt (Aristoteles 1988, VII 1, 241b; Aristoteles 1987,