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  1. Aristoteles lehnte also eine Vertragstheorie als Urgrund der Gerechtigkeit ab, erkannte aber an, dass die konkrete Ausgestaltung des Rechts auf menschlichen Festlegungen beruht. Bedeutsam für die Position des Aristoteles ist der Begriff der Billigkeit ( epieikeia ), die er der Gerechtigkeit (1137a-1138a) gegenüberstellte.

  2. 3. Mai 2021 · Eine Untersuchung der verschiedenen Arten von Gerechtigkeit, die Aristoteles in seiner Nikomachischen Ethik definiert und diskutiert. Erfahren Sie mehr über die Stellung der Gerechtigkeit als Tugend, die Beziehung zur Gleichheit und zum Gesetz, sowie die Besonderheiten der distributiven und ausgleichenden Gerechtigkeit.

  3. Aristoteles behandelt das Thema „Gerechtigkeit“ im fünften Buch seiner „Nikomachischen Ethik“. Nach eingehender Untersuchung gibt der Philosoph schließlich die folgende Definition zur Gerechtigkeit: „Näherhin ist die Gerechtigkeit jene Tugend, kraft deren der Gerechte nach freier Wahl

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  4. Erfahre mehr über Aristoteles, einen der einflussreichsten Philosophen der Antike, und seine Ansätze zu Gerechtigkeit, Glück, Freundschaft und Gesellschaft. Lerne mit kostenlosen Karteikarten und Multiple-Choice-Fragen in der StudySmarter App.

  5. 2.1 Ergon-Argument. 2.2 Dreiteilung in äußere, körperliche und seelische Güter. 2.3 Praktische und theoretische Lebensweise. 3 Tugenden. 3.1 Einteilung der Seele. 3.2 Ethische Tugenden. 3.3 Dianoetische Tugenden. 3.4 Lust und Schmerz. 4 Gerechtigkeit. 5 Staatsformenlehre. 6 Textausgaben. 7 Übersetzungen. 8 Literatur. 9 Weblinks. 10 Einzelbelege.

  6. Die Seite erklärt den Begriff der Gerechtigkeit in der Ethik und der Sozialphilosophie und zeigt, wie er von Platon, Aristoteles, Hobbes, Hume und Mill verstanden wurde. Aristoteles unterscheidet zwischen dem Gesetzgemäßen, dem Gleichheit bedachten und dem proportionalen Gerechten Handeln.

  7. 3. Jan. 2017 · Platon diskutiert in seinem Dialog Politeia verschiedene Ansätze von Gerechtigkeit, die auf seiner Zwei-Welten-Lehre basieren. Er schlägt vor, dass Gerechtigkeit die natürliche Ordnung des Gemeinwesens ist, die aus der Erkenntnis der Ideen des Guten erwächst.