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  1. de.wikipedia.org › wiki › GiftGift – Wikipedia

    Als Gift ( mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

  2. Zu den möglichen giftigen Substanzen zählen verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel, illegale Drogen, Gase, Chemikalien, Vitamine, Nahrungsmittel, Pilze, Pflanzen und tierische Gifte. Manche Gifte verursachen keine Schäden, während andere zu schweren Schäden oder zum Tod führen können.

  3. Zu den anorganischen G. gehören ferner Arsen-, Selen- und Tellurverbindungen, Cyanide und Fluoride, Phosphor und Phosphide, Chromate, Quecksilberverbindungen sowie zahlreiche Schwermetallsalze. Zu Art und Mechanismus der Schädigungen siehe Tab. 2.

  4. Auch eine umweltbewusste Lebensweise und Ernährung verhindert die Aufnahme von Umweltgiften. Wirkungsweise der Gifte Je nach Art des Giftes kann jede Exposition, beispielsweise auch bei Berührung mit der Haut, tödlich wirken. Gifte wirken unterschiedlich.

  5. Gifte. Gifte, Verbindungen, die den menschlichen und tierischen Organismus schädigen können. Die Einordnung einer Substanz als Gift ist von der Dosierung abhängig, da bei entsprechend hoher Dosierung nahezu jede Substanz toxisch ist. Die Giftwirkung ist außerdem von der Applikationsart, der Einwirkungsdauer und anderen Faktoren abhängig.

  6. Zu den anorganischen Giften gehören Arsen-, Selen- ( Selen) und Tellurverbindungen, Cyanide und Fluoride, Phosphor und Phosphide, Chromate ( Chrom ), Quecksilberverbindungen ( Quecksilber) sowie zahlreiche Schwermetallsalze ( Schwermetalle ).

  7. www.chemie-schule.de › KnowHow › GiftGift – Chemie-Schule

    Kategorie. Seiten mit defekten Dateilinks. Gift. Chemikaliengruppe. Als Gift (althochdeutsch Gabe) oder auch Giftstoff bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge oder durch Berührung oder Eindringen in den Körper (bereits in vergleichsweise geringer Dosis) einen Schaden zufügen kann.