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  1. Hier finden Sie 2 Gedichte von Arthur Schnitzler. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  2. Doch, daß ich so einsam von dir gegangen, wie käm´s dir denn zu Sinn, und daß ich, von deinem Arm umfangen, so endlos fern dir bin! Ich will ja morgen wieder kommen. mit lächelndem Gesicht; und daß ich schon längst Abschied von dir genommen. mein Mädel, – du weißt´s ja nicht. — Arthur Schnitzler.

  3. Arthur Schnitzler. Arthur Schnitzler, um 1912, Fotografie von Ferdinand Schmutzer. Unterschrift. Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien, [1] Kaisertum Österreich; † 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Arzt, Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne .

  4. Die folgende Liste bietet sämtliche bisher publizierten Werke Arthur Schnitzlers – sowohl die von ihm selbst zur Veröffentlichung bestimmten als auch die unmittelbar nach seinem Tod von Heinrich Schnitzler oder Otto P. Schinnerer herausgegebenen sowie die später aus dem Nachlass publizierten ‚Werke‘ von je unterschiedlichem Vollendungsgrad.

  5. The Lie. Arthur Schnitzler. (1862-1931) Ohnmacht. In neuen Worten, tiefen, sehnsuchtsbangen, Wie du sie nie gehört, möcht' ich dir nahn. Mit neuen Küssen möcht' ich dich umfangen, Dich neue Gluten lehren, bessern Wahn. Ich möchte dich in Seligkeiten hüllen, Darin dich ungeahnter Schauer faßt, Ich möchte dich mit tiefem Leid erfüllen,

  6. www.denkschatz.de › gedichte › Arthur-SchnitzlerArthur Schnitzler

    Daß all das Schöne nun längst zu Ende,wie könntest du´s verstehn?Ich hab ja die lieben, süßen Händegeküßt beim Kommen und Gehn:Und hab in deinem dämmrigen Zimmermit dir gekost und gelacht –und hab auch geplaudert mit dir wie immerbis spät, bis spät in die Nacht.Im Heimgehn wieder, durch stille Gassen,schlich´s über mich so bang,wie ich mein armes Mädel verlassen,so lange ...