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  1. Während daher bei den polygamischen Völkern jedes Weib Versorgung findet, ist bei den monogamischen die Zahl der verehelichten Frauen beschränkt und bleibt eine Unzahl stützeloser Weiber übrig, die in den höhern Klassen als unnütze, alte Jungfern vegetiren, in den untern aber unangemessen schwerer Arbeit obliegen, oder auch ...

  2. 22. Feb. 2013 · Arthur Schopenhauer verachtete Frauen und ging gerne mit seinem Pudel am Frankfurter Mainufer spazieren. Sein philosophisches Werk wurde vor allem nach seinem Tod gewürdigt. Heute wäre er 225...

  3. Der Mann strebt in Allem eine direkte Herrschaft über die Dinge an, entweder durch Verstehen oder durch Bezwingen derselben. Aber das Weib ist immer und überall auf eine bloße indirekte Herrschaft verwiesen, nämlich mittels des Mannes, als welchen allein es direkt zu beherrschen hat.

  4. In Schopenhauers Augen sind die Frauen weder für Poesie, noch für Musik, noch für die bildenden Künste empfänglich; jeder Kontakt mit ihnen gerate unweigerlich zur "Äfferei". Überhaupt war er von der subalternen Stellung der Frau, ihrer Bestimmung zum Gehorsam, zutiefst überzeugt.

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    Der Frauenhaß Schopenhauers sei nichts als die aus der Angst geborene Entwertung des Weibes, eine Angst, die wiederum dem Schuldgefühl dem toten Vater gegenüber entstammte.

  6. Über „die Frauen“ äußerte Schopenhauer sich häufig negativ: „Sie sind sexus sequior, das in jedem Betracht zurückstehende, zweite Geschlecht, dessen Schwäche man demnach schonen soll, aber welchem Ehrfurcht zu bezeugen über die Maßen lächerlich ist und uns in ihren eigenen Augen herabsetzt.

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