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  1. 23. Okt. 2017 · Es ist eine Besonderheit von Arthur Schopenhauer, dass er sowohl den Determinismus als auch den Indeterminismus (d.h. die These, dass es die Willensfreiheit gäbe) in einem kompatibilistischen Ansatz miteinander vereint.

  2. Laut Schopenhauers Philosophie sind alles, was in dieser Welt wahrgenommen wird, nur Vorstellungen, (objektivierte) Erscheinungsformen eines (metaphysischen) Willens. Dieser Wille, wie Schopenhauer das Kantsche Ding an sich nannte, ist frei.

  3. Für Arthur Schopenhauer war das alles Leben umfassende Mitleid die Grundlage der Ethik. Er bezeichnete das Mitleid als das große Mysterium.*** Ist damit nicht auch die Willensfreiheit in jenem Bereich außerhalb der Erscheinungswelt, wo Freiheit und kein Determinismus herrscht, ein tiefes Mysterium, das sich jeder weiteren Nachforschung entzieht?

  4. Willensfreiheit ergibt sich aus den dem Freiheitsverständnis zugrunde liegenden bzw. zugrunde gelegten Gedanken, die zumindest bei Schopenhauer einem metaphysischen Begründungsversuch entsprechen.

  5. Paragraphen (§ 46) legt Schopenhauer unter Berufung auf Kant erstmals seine Lehre vom empirischen und intelligiblen Charakter dar, die einen wesentlichen Bestandteil seiner Freiheitsauffassung darstellt.

  6. Nach einem Briefwechsel, der von gegenseitigem Respekt zeugt, erschien 1844 die ergänzte und überarbeitete 2. Auflage von Die Welt als Wille und Vorstellung . Arthur Schopenhauer, (1855) von Jules Lunteschütz. 1851 kamen die Parerga und Paralipomena (2 Bände) mit den Aphorismen zur Lebensweisheit heraus.

  7. Schopenhauer hat nicht nur den Wert der Willensfreiheit in Zweifel gezogen. Implizitstand er auch der relativen Freiheit-der Freiheit durch Vernunft-skeptisch bzw. ambivalent gegenüber. Die in der westlichen philosophischen Tradition verankerte, auf Piaton und Aristoteles zurückgehende Überhöhung der Vernunft zu