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Barbarazweige sind Zweige von Obstbäumen, die nach einem alten Brauch am 4. Dezember , dem liturgischen Gedenktag der hl. Barbara in der römisch-katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirche ( Barbaratag ), geschnitten und in einer Vase in der Wohnung aufgestellt werden.
Barbarazweige sind mehr als nur eine nette Dekoration, sie zählen wie auch das Bleigießen oder der Zwiebelkalender zu den sogenannten Orakel-Bräuchen. Was es mit den Barbara-Zweigen auf sich hat und welche Bäume sich für Barbarzweige eignen, erfahren Sie in unserem Artikel.
Für diese Barbarazweige werden verwendet: Weichsel, Apfel, Birne, Pflaume, Flieder, Linde und Kirsche. Der Gedenktag von Barbara liegt am Beginn des neuen Kirchenjahres. Die Zweige wurden als Mittel zur Zukunftsschau eingesetzt: Nach regionalem Volksglauben bedeutet das Aufblühen der Barbarazweige Glück im kommenden Jahr.
Barbarazweige sind Zweige, die am 4. Dezember, dem Namenstag der Heiligen Barbara, von Obstbäumen oder Sträuchern geschnitten werden. Sie sollen Glück, Wetter, Ernte oder Liebe bringen und haben eine alte germanische Wurzel als Orakelbrauch.
4. Dez. 2023 · Barbarazweige sind Obstzweige, die am 4. Dezember in Wasser gestellt werden und an Weihnachten blühen. Sie sollen Glück und Wunscherfüllung bringen und haben mit der Heiligen Barbara, die im 3. Jahrhundert zum Christentum bekehrt wurde, zu tun.
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- Veronika Baum
Kirche+Leben Lexikon. Was sind Barbarazweige? Anzeige. Die Natur hält wunderbare Schauspiele bereit. Kirschbaum- oder Forsythienzweige, die man zu Beginn des Dezembers abschneidet und in die Wärme der Wohnung holt, blühen zu Weihnachten: die Barbarazweige. Sie gehören zum festen Brauchtum der Adventszeit . Am 4.
Barbarazweige sind Frühjahrsblüher, die am 4. Dezember geschnitten und in der Weihnachtszeit pünktlich blühen sollen. Sie sollen Glück bringen und Hochzeiten vorhersagen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Tradition und die Pflegetipps für Barbarazweige.
