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  1. Der Sozialismus (von lateinisch socialis ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs. Er umfasst eine breite Palette von politischen Ausrichtungen.

    • August Comte. Der französische Philosoph Auguste Comte (1798–1857) gilt als Begründer des Positivismus und gilt als Erfinder des Begriffs Soziologie. Comte hat das Gebiet der Soziologie mitgestaltet und erweitert und legte großen Wert auf seine Arbeiten zu systematischer Beobachtung und sozialer Ordnung.
    • Karl Marx. Der deutsche Nationalökonom Karl Marx (1818–1883) ist eine der berühmtesten Persönlichkeiten in der Gründung der Soziologie. Er ist bekannt für seine Theorie des historischen Materialismus, die sich darauf konzentriert, wie soziale Ordnung, wie Klassenstruktur und Hierarchie, aus dem Wirtschaftssystem einer Gesellschaft hervorgeht.
    • Emile Durkheim. Der französische Soziologe Emile Durkheim (1858–1917) gilt als „Vater der Soziologie“ und ist eine Gründungsfigur auf diesem Gebiet. Ihm wird zugeschrieben, die Soziologie zu einer Wissenschaft gemacht zu haben.
    • Max Weber. Der deutsche Wirtschaftsprofessor Max Weber (1864–1920) war eine Gründungsfigur der Soziologie und gilt als einer der berühmtesten Soziologen der Geschichte.
  2. Zu den wichtigsten Vertretern gehören Graf CLAUDE HENRI DE SAINT-SIMON, CHARLES FOURIER, PIERRE JOSEPH PROUDHON, LOUIS AUGUSTE BLANQUI und LOUIS BLANC, sowie der Engländer ROBERT DALE OWEN und der in Magdeburg geborene WILHELM WEITLING. Die Anfänge des Sozialismus in Frankreich.

  3. Franz Oppenheimer (1864–1943), erster deutscher Lehrstuhl-Inhaber für das Fach Soziologie, Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie Schöpfer einer originellen Staatstheorie und eines liberalen Sozialismus. P. Vilfredo Pareto (1848–1923), Klassiker der Politischen und Wirtschaftssoziologie.

  4. Der Sozialismus ist eine politische Ausrichtung, die Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer Gesellschaft verwirklichen möchte. Den Grund für Ungerechtigkeit sehen Sozialisten im Kapitalismus. Denn dort werden viele Arbeiter von wenigen reichen Industriellen ausgenutzt.

  5. Martin Niemöller (1892–1984) war ein bekannter evangelischer Pfarrer in Deutschland. In den 1920er und 1930er Jahren sympathisierte er zunächst mit vielen Ansichten der Nationalsozialisten und unterstützte rechtsradikale politische Bewegungen.

  6. 11. Jan. 2019 · Zu den berühmtesten Gegnern dieser Politik gehörte Karl Liebknecht. Er stimmte gegen die Kriegskredite und sorgte für den Aufbau einer Opposition. 2. MSPD und USPD. Im Jahr 1917 spaltete sich aus Protest der linke Flügel der SPD ab und gründete mit der USPD eine eigene Partei.