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  1. Kloster Berge aus nordwestlicher Sicht, 1780. Inhaltsverzeichnis. 1 Gründung. 2 Abriss im Schmalkaldischen Krieg. 3 Wiederaufbau/Protestantismus. 4 Zerstörung des Klosters und Magdeburgs im Dreißigjährigen Krieg. 5 Blüte der Klosterschule. 6 Schließung zugunsten der Universität Halle. 7 Endgültiger Abriss. 8 Einzelnachweise. 9 Literatur.

  2. Die „Kloster Bergesche Stiftung“ fördert entsprechend ihres satzungsgemäßen Stiftungszwecks Kunst und Kultur in Sachsen-Anhalt, je zur Hälfte Kulturbauten und -projekte im Raum Magdeburg (Stadtgebiet Magdeburg einschließlich der angrenzenden Städte und Gemeinden) und zeitgenössische Kunst über die Kunststiftung des Landes Sachsen ...

  3. www.kloster-berge.deKloster Berge

    Kunst und Kultur in Sachsen-Anhalt fördern. direkt zum Antragsformular.

  4. Der Klosterbergegarten ist eine Parkanlage der Stadt Magdeburg im Stadtteil Buckau und war der erste Volksgarten Deutschlands . Inhaltsverzeichnis. 1 Lage. 2 Geschichte. 2.1 Kloster Berge. 2.2 Friedrich-Wilhelms-Garten. 2.3 Klosterbergegarten. 2.4 Pionierpark. 2.5 Klosterbergegarten. 3 Literatur. 4 Weblinks. Lage.

  5. Das Kloster Berge wurde in der Zeit Otto I. im Jahr 937 gegründet und befand sich seit 965 an dieser Stelle. Bis zu seiner Zerstörung 1812 war es wichtiger Bestandteil der Magdeburger Stadtgeschichte, obwohl es vor den Toren der Alten Stadt zu finden war.

  6. Der Klosterbergegarten südlich der Magdeburger Altstadt war der erste Volkspark Deutschlands und wurde nach dem zerstörten Kloster Berge benannt. Hier erfahren Sie mehr!

  7. Zur Biographie einer Institution. Kloster Berge im langen 18. Jahrhundert. Interdisziplinäre Tagung 21.–23. November 2018 im Landesarchiv Magdeburg. Die Tagung hat das Ziel, ein zentrales Kapitel der 1000-jährigen Geschichte des Klosters Berge bei Magdeburg interdisziplinär zu rekonstruieren.