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  1. Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried; französisch tour-beffroi, englisch belfry, spanisch torre del homenaje) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand.

  2. Die Höhe des Bergfrieds abhängiger Burgen war häufig vom Lehnsherrn auf ein bestimmtes Maß beschränkt. Als weithin landschaftsbeherrschender Bau war der Bergfried auch achtungsgebietendes Status-, Macht- und Rechtssymbol.

  3. Der Bergfried ist ein weithin sichtbarer Bestandteil mittelalterlicher deutscher Burgen. Selbst kleinere Anlagen verfügten - soweit bekannt - immer über einen solchen Wehr- und Schutzturm. Wozu diente der Bergfried und welche weiteren Gebäude gehörten zu einer Burg? Der Bergfried ist weithin sichtbar.

  4. Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, fälschlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand.

  5. Der Ausdruck "Bergfried" bezog sich zunächst auf alle hohen und starken Türme, die zu einer mittelalterlichen Burg gehörten. Auch Warten, Mauertürme und Belagerungstürme konnten als Bergfried bezeichnet werden. Erst 1837 wurde der Begriff durch Professor Leo ausschließlich auf den Hauptturm der Burg bezogen und seitdem allgemein in diesem ...

  6. www.wikiwand.com › de › BergfriedBergfried - Wikiwand

    Der Ausdruck Bergfried bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand.

  7. So unterschiedlich die Lage von mittelalterlichen Burgen auch war, so relativ einheitlich waren ihre Baubestandteile, zu denen Burggraben, Ringmauer, Torbau, Bergfried und Palas gehörten. Das resultierte aus der gemeinsamen Funktion aller Burgen, der Wehrfunktion. Seit der Wende zur Neuzeit an der Schwelle zum 15.