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  1. Wohin ihr? - Nirgend hin. Von wem davon? – Von allen. Ihr fragt, wie lange sind sie schon beisammen?

  2. Um dieses Ziel zu erreichen, werde ich in dieser Arbeit folgende Punkte untersuchen: Zuerst erläutere ich die wichtigsten Lebensstationen von Bertolt Brecht. Anschließend gehe ich auf zwei politische Gedichte Brechts ein, die er im Exil verfasst hat, und analysiere darin seine politische Position.

    • Nachwort Des Herausgebers
    • Der „Eingreifende“ Dichter
    • Brecht
    • Brecht Lesen und Lachen
    • Zum 125. Geburtstag Des Autors

    Als heroische Landschaft habe ich die Stadt, als Gesichtspunkt die Relativität, als Situation den Einzug der Menschheit in die großen Städte zu Beginn des dritten Jahrtausends. Brecht, Autobiographische Aufzeichnungen, Ende Juli 1926 Dem gleich ich, der den Backstein mit sich trug Der Welt zu zeigen, wie sein Haus aussah. Brecht, Motto für Steffini...

    – „Die Schlechten fürchten deine Klaue. Die Guten freuen sich deiner Grazie“ – Bertolt Brechts Interesse an poetologischer Lyrik scheint lange von seinem theatertheoretischen Engagement überlagert und unterdrückt zu sein. Weder in der Hauspostille (1927) noch in anderen Gedichten der Weltkriegszeit und der zwanziger Jahre entdeckt man ernstzunehmen...

    (…) Der Grund, auf dem ich auf den Felsen Brecht stieß wie der Maler am Anfang von Hitchcocks Film Immer Ärger mit Harry, war ein Stück eigener Acker: Erst nachdem mein Roman Die Lüge erschienen war, lernte ich das Personal desselben näher kennen. Im Roman trat es zwar auf, dachte aber nicht die Gedanken, sprach nicht die Sätze, verhielt sich nicht...

    – Ein strikt sachlicher Parcours mit drei persönlichen Abschweifungen. – Große Männer sind – unter anderem – auch Spiegel: Wer sie wahrzunehmen versucht, nimmt nicht zuletzt sich selber wahr. Das vorausgeschickt, muß ich zunächst einmal von mir selber reden – Brecht kommt rasch genug und dann sehr ausführlich zu Wort. Nach zweijähriger Vorarbeit wi...

    Nils Schniederjann: Das umkämpfte Erbe des kommunistischen Dramatikers Deutschlandfunk Kultur, 10.2.2023 Karin Beck-Loibl: Genie und Polyamorie zdf.de, 10.2.2023 Hubert Spiegel: Briefmarke zum 125. Geburtstag Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.2.2023 Christopher Beschnitt im Gespräch mit Jürgen Hillesheim: „Über die Political Correctness würde Brec...

  3. Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; * 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt. Zu seinen bekanntesten ...

  4. Bertolt Brecht: Terzinen über die Liebe (1928) Sieh jene Kraniche in großem Bogen! Die Wolken, welche ihnen beigegeben Zogen mit ihnen schon, als sie entflogen. Aus einem Leben in ein andres Leben. In gleicher Höhe und mit gleicher Eile Scheinen sie alle beide nur daneben.

  5. Language: German (Deutsch) Wohin zieht ihr? Freilich, freilich wo ihr immer hinzieht . . . . . . . . . . — The rest of this text is not currently in the database but will be added as soon as we obtain it. Authorship: by Bertolt Brecht (1898 - 1956)

  6. Während Brechts Vater katholisch war, beschlossen seine Eltern, ihren Sohn protestantisch aufzuziehen. Ab 1904 besuchte er die Volksschule in Augsburg. 1908 wechselte er auf das heutige Peutinger-Gymnasium. In der Schulzeit hatte Brecht wenige Probleme und schrieb gute bis sehr gute Noten.