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  1. Betreuungsrechtsreform 2023: Ein umfassender Überblick der Änderungen für Rechtsanwälte. Fachbeitrag der Zeitschrift FuR über Rahmenbedingungen für künftige Tätigkeit als Anwalt.

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  1. Handelt der Betreuer ohne eine solche, sind seine Handlungen (bei Verträgen) schwebend unwirksam, bei einseitigen Maßnahmen (Einwilligungen, Kündigungen) sogar nichtig, soweit das Gesetz keine ausdrückliche Ausnahme enthält (wie in § 1831 Abs. 2 BGB). Betreuungsgerichtliche Genehmigungen des Betreuers im Überblick.

  2. In einem solchen Fall muss der Betreuer also die vorherige Genehmigung einholen. Auch bei einer Sterilisation muss die gerichtliche Genehmigung zuvor eingeholt werden. Darüber hinaus darf die Sterilisation erst zwei Wochen nach Wirksamkeit der Genehmigung durchgeführt werden, § 1905 Abs. 2 BGB .

  3. Betreuungsgerichtliche Genehmigungen – Grundsätzliches. Nach den §§ 1848 bis 1854 BGB sind nun nur noch betreuungsgerichtliche Außengenehmigungen für genehmigungspflichtige Rechtsgeschäfte möglich. Das heißt solche Genehmigungen, die die Vertretungsmacht des Betreuers nach außen (§ 1823) betreffen. Ohne die Erteilung dieser ...

  4. 28. Juni 2018 · Der Betreuer muss die Genehmigung einholen, bevor er das Geschäft abschließt. Sie wird ihm gegenüber, im allgemeinen schriftlich, erklärt. Schließt der Betreuer ein ungenehmigtes Geschäft ab, ist dieses ohne weiteres unwirksam, wenn es sich um ein „einseitiges Rechtsgeschäft“ handelt.

  5. Erfahren Sie, wie Sie eine Genehmigung für ein Rechtsgeschäft beantragen können, das Sie als Betreuer für die betreute Person ausführen möchten. Lesen Sie, welche Voraussetzungen und Folgen die Genehmigung hat und welche Rolle das Betreuungsgericht dabei spielt.

  6. Für Verfügungen (Abheben, Umbuchen) über Anlagegelder benötigen Sie jeweils die betreuungsgerichtliche Genehmigung. Eine Abweichung von diesen Grundsätzen ist dem Gericht unter Angabe der Gründe und der Sichtweise des Betreuten mitzuteilen.

  7. Die rechtliche Betreuung ist ein Rechtsinstrument zur Unterstützung von Erwachsenen, die aufgrund einer Krankheit oder Behinderung ihre rechtlichen Angelegenheiten nicht oder nicht mehr selbst wahrnehmen können. Sie ist strikt am individuellen Bedarf des kranken oder behinderten Menschen ausgerichtet, berücksichtigt seine verbliebenen ...