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  1. In einer Karikatur sorgt Bismarck als Weichensteller dafür, ein Zusammenstoßen der dicht nebeneinander mit großer Geschwindigkeit rasenden zwei Züge (unter Hochdruck, mit kräftigen dunklen Dampfwolken) Großbritannien und Rußland zu vermeiden.

  2. Aufgrund seiner langen Regierungsdauer, seines eindrucksvollen Äußeren (Körpergröße >1,90m) und seiner kompromisslosen Politik wurde er zum Ziel vieler Karikaturen, die in diesem Lernpfad anhand einiger Beispiele analysiert werden sollen. Bismarck in Karikaturen. Reichseinigung.

  3. Bismarck in Karikaturen/Außenpolitik. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 erklärte Bismarck, dass Deutschland „gesättigt“ sei und keinen weiteren Machtzuwachs anstrebte. Auch auf dem Berliner Kongress 1878 sah sich Bismarck als „ehrlicher Makler“ ohne eigene Interessen, der allen Seiten gegenüber fair auftrat.

  4. 18. Apr. 2024 · Karikatur-Analyse Lucan Jährling Otto von Bismarck "Working the Points" Edward Linley Sambourne (1844-1910) 4. Mai 1878 "Punch" or "the London Charivari" Bildbeschreibung Bismarck in Soldatenuniform mit Lokomotivführer Mütze als Weichensteller Zigarette in der linken Hand rechte

  5. 25. März 2020 · Am 29. März 1890 veröffentlichte die Londoner Satirezeitschrift „Punch“ die wohl international bekannteste Bismarck-Karikatur: „Dropping the pilot“. John Tenniel (1820 – 1914) popularisierte damit eine Bildsprache, die bis heute lebendig ist.

  6. www.bismarck-biografie.de › 520-bismarck-in-der-karikaturBismarck in der Karikatur

    Bismarck in der Karikatur. Karikaturisten begleiteten Bismarcks gesamte politische Karriere und sogar seinen (Un-)Ruhestand. Da in den deutschen Staaten seit Mitte des 19. Jahrhunderts lediglich eine Nachzensur gesetzlich vorgeschrieben war, konnten spöttische Ehrerbietung, aber auch beißende Kritik ungehindert in der Presse erscheinen.

  7. Karikaturisten begleiteten Bismarcks gesamte politische Karriere und sogar seinen (Un-)Ruhestand. Da in den deutschen Staaten seit Mitte des 19. Jahrhunderts lediglich eine Nachzensur gesetzlich vorgeschrieben war, konnten spöttische Ehrerbietung, aber auch beißende Kritik ungehindert in der Presse erscheinen.