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  1. BOHR ging, um zu seiner Quantenbedingung zu kommen, von den experimentell gefunden Gesetzen über die Spektralserien aus und wandte dabei das Korrespondenzprinzip an. Die Berechnungen am Atommodell von BOHR fallen allerdings mit den folgenden Postulaten etwas einfacher aus. 1. Postulat (Diskrete Energiestufen):

  2. Durch Umformung der Quantenbedingung stellte Bohr einen Zusammenhang zwischen dem Umfang einer Bohrschen Bahn und der de-Broglie-Wellenlänge des Elektrons auf der Kreisbahn her. ⇒ Die Umlaufbahn ist damit ein ganzzahliges Vielfaches der de-Broglie-Wellenlänge.

  3. Energiezustände im BOHRschen Atommodell Durch die Quantenbedingung von BOHR kann die Energie eines Atoms nur bestimmte Werte annehmen. Die Energie, um Wasserstoff aus dem Grundzustand heraus zu ionisieren beträgt \(13{,}6\,\rm{eV}\) (Ionisierungsenergie).

  4. Durch die Quantenbedingung von BOHR kann die Energie eines Atoms nur bestimmte Werte annehmen. Die Energie, um Wasserstoff aus dem Grundzustand heraus zu ionisieren beträgt 13, 6 e V (Ionisierungsenergie). Die Gesamtenergie eines Elektrons im Wasserstoffatom gilt E g e s, n = − R ∞ ⋅ h ⋅ c ⋅ 1 n 2, wobei R ∞ die Rydberg-Konstante ist. Aufgaben.

  5. Das Bohrsche Atommodell wurde 1913 von Niels Bohr entwickelt. Es war das erste Atommodell mit Elementen der Quantenmechanik, das weite Anerkennung fand. Atome bestehen bei diesem Modell aus einem schweren, positiv geladenen Atomkern und leichten, negativ geladenen Elektronen, die den Atomkern auf geschlossenen Bahnen umkreisen. Für die ...

  6. Die Bohrsche Quantenbedingung widerspricht der später (1926) aufgestellten Heisenbergschen Unschärferelation: p x h (mit p = m e v). Wenn der Ort des Elektrons (also seine Bahn und damit der Radius) exakt bestimmt ist, d. h. die Ortsunsicherheit x unendlich klein ist, wird die Unschärfe seiner Geschwindigkeit v h/(m e x) unendlich groß sein.

  7. Die Bohrsche Quantenbedingung lautet: Un · me · vn = n · h. wobei die Zahlen n = 1, 2, 3, … den Energiestufen entspricht. Sie entsprechen den Hauptquantenzahlen. Berechnung der diskreten Energiezustände im Wasserstoffatom.