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  1. Neben der Brandursache und Angaben über die Opfer sind hier auch der geschätzte Sachschaden sowie die Klinik bzw. das Krankenhaus benannt. Die Statistik zeigt eindringlich, wo sich die Brandfälle häufen, und welche Ursachen am häufigsten für die tragischen Ereignisse verantwortlich sind.

    • Baulicher Brandschutz
    • Anlagentechnischer Brandschutz
    • Organisatorischer Brandschutz
    • Ökologischer Brandschutz
    • Psychiatrische Krankenhäuser und Pflegeheime
    • Definition

    Bei Neu- und Umbauten sind grundsätzlich die Vorgaben der Baugenehmigung und des Brandschutzkonzeptes umzusetzen. Abweichungen nach oben, ggf. auch nach unten, können sich durch die Art der Nutzung, die Größe des Gebäudes oder die eigene Gefährdungsbeurteilung ergeben. 1. Decken und begrenzende Wände von Brandabschnitten sind in der Feuerwiderstand...

    Löschmitteleinheiten (Feuerlöscher): Die Größe des Brandabschnitts (in m²) ist entscheidend für die Löschmitteleinheiten, die bereitgestellt werden müssen. Wird im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eine erhöhte Brandgefährdung festgestellt, können über die Grundausstattung hinaus zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein. Die Brandgefährdung hängt vo...

    Die Voraussetzung für einen gut funktionierenden Brandschutz ist die Organisation und Durchführung von folgenden Punkten: Prüffristen: Da nur funktionsfähige Feuerlöschgeräte Leben retten können, sind die Prüffristen gemäß den Vorgaben der Prüfverordnungfür Feuerlöscher, Brandschutztüren, RWA-Anlagen und Feuerabschlüsse einzuhalten. Die Feuerlösche...

    Zur Verringerung von Schäden für Mensch und Umwelt durch Löschwasser und Schadstofffreisetzung sollten die folgenden Hinweise beachtet werden: 1. Es sollten nach Möglichkeit Stoffe verarbeitet werden, die im Brandfall eine geringe Schadstofffreisetzung und -ausbreitung infolge von Brandgasen haben, z. B. Böden mit einem Belag aus Linoleum anstelle ...

    Bei psychiatrischen Krankenhäusern, forensischen Kliniken und Pflegeheimen müssen ggf. einige Besonderheiten beachtet werden. Dort kann vorgesehen sein, dass Türen auch im Verlauf von Flucht- und Rettungswegen verschlossen werden dürfen, wenn aufgrund öffentlichrechtlicher Vorschriften verhindert werden muss, dass bestimmte Personen bestimmte räuml...

    luchtwege sind Wege wie Flure, Treppen und Ausgänge ins Freie, über die sich Menschen im Gefahrenfall in Sicherheit bringen können (Selbstrettung). Rettungswege sind Zugänge und Wege für Einsatzkräfte (Feuerwehr), über die eine Rettung von Personen oder die Brandbekämpfung vorgenommen werden kann. Notwendige Flure sind Flure, die von Aufenthaltsräu...

  2. • Es ist ein Verantwortlicher für den Brandschutz im Krankenhaus zu ernennen. Dieser sollte der Geschäftsleitung direkt unterstellt sein. • Es ist ein Brandschutzkonzept zu erstellen. • Es ist ein Brandschutzregister zu führen, das alle Informationen über Brand-schutzanlagen, Organisationsverfahren und Schulungsmaßnahmen enthält.

  3. Vor einem Tag · Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann als Einsatzleiter lobte die „vorbildliche Art und Weise“, mit der die Mitarbeiter des Krankenhauses auf den Brandalarm reagiert hätten: „Patienten im betroffenen Bereich wurden, wie vorgesehen und geübt, sofort in angrenzende Brandabschnitte gebracht. Außerdem wurde das Feuer mit einem Feuerlöscher bekämpft und eingedämmt.“

  4. 2. Juli 2019 · Zu den häufigsten Brandursachen gehören: Rauchen im Bett. Anzünden von Kerzen im Zimmer (Advents- oder Geburtstagskerzen) Defekte an TV-Geräten, die von den Patienten mitgebracht wurden. Dazu passt es auch, dass die meisten Krankenhausbrände in der Zeit zwischen 19.30 – 6.00 Uhr entstehen. Erschreckend ist der hohe Anteil von Brandstiftungen.

  5. 6. Jan. 2024 · Nach dem Feuer im Helios Klinikum Uelzen mit mindestens fünf Toten sind Brandermittler auf der Suche nach der Ursache. 21 Menschen hatten Verletzungen erlitten, fünf davon schwer. Das Feuer...

  6. Ein Brandfall im Krankenhaus ist v. a. deshalb so gefürchtet, da sich hier besonders viele Patienten aufhalten, die stark mobilitätseingeschränkt sind. Sie benötigen im Ernstfall Hilfe von dem Klinikpersonal.