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  1. Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom ) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum . Das Reich ging aus der Reichsteilung von 395 hervor und existierte bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453, womit es den Untergang Westroms um ...

  2. Griechisch war ab dem 7. Jahrhundert die alleinige Verwaltungs- und Staatssprache des Byzantinischen Reichs, die damalige Sprachstufe wird daher auch als byzantinisches Griechisch bezeichnet.

  3. Sprache. Selbst während der römischen Regentschaft sprachen viele normale Bürger von Byzanz Griechisch. Die Oberschicht, Politiker, Kaiser und Soldaten sprachen Latein oder beide Sprachen. Auch nach der Reichstrennung blieben das römische Staatssystem und die lateinische Sprache noch lange erhalten. Die Kontakte zwischen Ost- und Westreich ...

  4. Während der Westen Latein sprach, war im Osten die wichtigste Sprache Griechisch. Die Einwohner nannten sich aber lange Zeit noch „Römer“. Mit den neuen Reichen in Westeuropa gab es oft Streit, wer der richtige Nachfolger der römischen Kaiser sei.

  5. Das Byzantinische Reich war ein Reich in der Antike und im Mittelalter , das mehr als 1000 Jahre lang existierte. Es entstand aus der östlichen Hälfte des damaligen römischen Reiches . Dabei war das Römische Reich ursprünglich noch ein Ganzes, aber als der Kaiser im Jahr 395 n. Chr. starb, teilte er es auf seine beiden Söhne auf .

  6. Das Weströmische Reich konnte den wiederholten Angriffen diverser germanischer Stämme und der Ostgoten bald nicht mehr standhalten und ging 476 n. Chr. endgültig unter. Dagegen bildete sich im Osten eine eigenständige Kultur aus dem Zusammenspiel von griechischer Sprache und Kunst, orientalischen Einflüssen, römischer Staatsordnung und ...

  7. 20. Feb. 2021 · Das Byzantinische Reich und seine Geschichte mit der Hauptstadt Konstantinopel von 395 bis 1453 in einer kurzen Zusammenfassung erklärt.