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  1. Charles Carroll of Carrollton war ein Politiker in Maryland und einer der Gründerväter der USA. Er war der einzige katholische und der letzte überlebende Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der USA von 1776. Nach ihm wurden 14 Countys oder Parishes in den Vereinigten Staaten benannt, siehe Carroll County, sowie die Orte Carrollton ...

  2. Charles Carroll (September 19, 1737 – November 14, 1832), known as Charles Carroll of Carrollton or Charles Carroll III, [2] was an American politician, planter, and signatory of the Declaration of Independence.

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    • Einzelnachweise

    Herkunft

    Dodgson alias Carroll stammte aus einer nordenglischen Familie mit irischen Verbindungen – konservativ, anglikanisch, obere Mittelklasse –, deren Mitglieder die für ihre Klasse typischen Berufe in Armee und Kirche wählten. Sein Urgroßvater, der wie sein Großvater und sein Vater ebenfalls Charles hieß, war in der anglikanischen Gemeinschaft bis zum Bischof aufgestiegen. Sein Großvater starb im Dezember 1803 als Hauptmann der britischen Armee (4. Dragoon Guards) im Einsatz, als seine beiden Söh...

    Kindheit und Jugend

    Charles Lutwidge Dodgson wurde 1832 in dem kleinen Pfarrhaus von Daresbury in Cheshire geboren, er war der älteste Sohn und das dritte Kind. Weitere acht Kinder folgten, und alle (sieben Mädchen und vier Jungen) überlebten bis zum Erwachsenenalter, was für die damalige Zeit ungewöhnlich war. Als Charles elf Jahre alt war, bekam sein Vater die Pfarrstelle in Croft-on-Tees in North Yorkshire, und die ganze Familie zog in das geräumige Pfarrhaus ein, das für die nächsten 25 Jahre ihr Zuhause bli...

    Studium – Tutor für Mathematik in Oxford

    Dodgson besuchte ab Mai 1850 das College seines Vaters, Christ Church, wo er die Fächer Mathematik, Theologie und klassische Literatur belegte. Er war gerade zwei Tage in Oxford, als er nach Hause zurückgerufen wurde. Seine Mutter war im Alter von 47 Jahren an „Hirnentzündung“ (vermutlich einer Meningitis oder einem Schlaganfall) gestorben. Als er nach Oxford zurückkehrte, fiel ihm das Lernen leicht; im folgenden Jahr schloss er das Grundstudium mit Bestnote ab, und ein alter Freund seines Va...

    Der Mathematiker und Geistliche Charles Lutwidge Dodgson

    Unter seinem Realnamen begann Carroll im Jahr 1855, im Christ Church College zu unterrichten. Als Tutorfür Mathematik hatte er eine Gruppe von Studenten zu betreuen, die es ihm nicht leicht machte. Sein Unterricht wurde von den Studenten nicht geschätzt, offensichtlich fehlte es Carroll dort an dem Humor, der seine literarischen Werke würzt.In einem Brief beschrieb er, dass ein Tutor würdevoll zu sein habe und Abstand zu seinen Schülern bewahren müsse: 1. „Sonst ist er nicht demütig genug, wi...

    Der Fotograf und die Mädchen – The „Carroll Myth“

    Als Carroll mit der Fotografie begann, wollte er seine eigenen Vorstellungen mit den Idealen von Freiheit und Schönheit zu der Unschuld des Paradieseskombinieren, in dem der menschliche Körper und der menschliche Kontakt ohne falsche Scham genossen werden konnten. Über 24 Jahre hatte er sich mit dem Medium Fotografie beschäftigt und um die 3000 Bilder geschaffen. Weniger als 1000 haben Zeit und Zerstörung überlebt. Ein im Jahr 2002 erschienener Bildband von Roger Taylor und Edward Wakeling ze...

    Carrolls fantastische Literatur

    Die Entstehungsgeschichte der Alice im Wunderland verweist darauf, dass viele Einzelheiten der Fantasie und dem Unbewussten des Autors entstammen. Alice wirkt wie ein Traum, ein Erzählelement reiht sich an das andere; es entsteht daher kein durchgehender Erzählstrang. Carroll hat zu seinem methodischen Vorgehen entsprechende Angaben gemacht, notierte stets beim Schreiben die Assoziationen, die ihm in den Sinn kamen und ergänzte danach den Text: 1. „Um anzufangen, schickte ich meine Heldin in...

    Wirkung zu Lebzeiten

    Die Schauspielerin Isa Bowman beschreibt ihre Eindrücke, die der Künstler auf sie machte, in der 1899 herausgegebenen Schrift The Story of Lewis Carroll; sein silbrig graues Haar, das er weit länger trug, als es zu jener Zeit modern war, seine tief blauen Augen, die glatte Rasur und den etwas wackligen Gang, und sie bemerkte, dass er in Oxford eine ziemlich bekannte Persönlichkeit gewesen sei. Seine Kleidung sei ein wenig exzentrisch, da er selbst bei kältestem Wetter niemals einen Mantel anz...

    Carrolls Wirkung auf die Surrealisten

    Die Surrealisten ließen sich durch das Tiefgründige und die Funktion des Traums in Carrolls Werk faszinieren, und besonders das assoziative Schreiben fand als écriture automatique in der surrealistischen Literatur Aufnahme. Der surrealistische Maler und Grafiker Max Ernstschuf ab 1950 Illustrationen zu Carrolls Werken. Louis Aragon vermerkt in seiner Schrift Le surréalisme au service de la revolution im Jahr 1931, Nr. 3, dass The Hunting of the Snark zur gleichen Zeit erschienen sei wie die C...

    Die vielseitige Alice

    Alice im Wunderland wird als kulturelle Ikone gesehen. Das Buch gilt als Klassiker der Kinderliteratur, wird aber auch assoziiert mit Naturwissenschaften, besonders Mathematik, Astronomie, Physik und Informatik, mit Erotik und der Kanonliteratur. Nicht nur in Kinderbüchern wurden Lewis Carrolls Erzählungen kopiert. Die viktorianische Dichterin Christina Georgina Rossetti (1830–1894) und Modernisten wie T. S. Eliot (1888–1965), Virginia Woolf (1882–1941) und James Joyce (1882–1941) in seinem R...

    Alice’s Adventures in Wonderland.(PDF 11,33 MB) Farbige Ausgabe in der Arno-Schmidt-Referenzbibliothek der GASL
    Alice’s Abenteuer im Wunderland.Aus dem Englischen von Antonie Zimmermann. (PDF 2,84 MB) Farbige Ausgabe in der Arno-Schmidt-Referenzbibliothek der GASL
    Stuart Dodgson Collingwood: The Life and Letters of Lewis Carroll beim Project Gutenberg– Die erste Biografie 1899
    1977: documenta 6, Kassel
    2003: Lewis Carroll Museum of Fine Arts, Houston
    2003: Art Institute Chicago
    2003: „Dreaming in Pictures“: Lewis Carroll International Center of Photography, New York
    Morton N. Cohen: Lewis Carroll. A Biography. Reprint, Vintage Books, New York 1996, ISBN 0-679-74562-9.
    Stuart Dodgson Collingwood: The Life and Letters of Lewis Carroll.T. Fisher Unwin, London 1899.
    Robert Douglas-Fairhurst: The story of Alice : Lewis Carroll and the Secret History of Wonderland. London: Vintage, 2015, ISBN 978-1-84655-862-7.
    Martin Gardner: Lewis Carroll – Alles über Alice. Europa Verlag, Hamburg / Wien 2002, ISBN 3-203-75950-0 (Originaltitel Annotated Alice. Kommentierte Ausgabe mit den Illustrationen John Tenniels),
    Literatur von und über Lewis Carroll im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Lewis Carroll in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Lewis Carroll in der Internet Speculative Fiction Database(englisch)
    Zeitungsartikel über Lewis Carroll in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Stuart Dodgson Collingwood: The Life and Letters of Lewis Carroll, 1898. (TXT) auf Project Gutenberg
    Biografie seines Onkels Robert Wilfred Skeffington Lutwidge
  3. Charles Lutwidge Dodgson (/ ˈlʌtwɪdʒ ˈdɒdsən / LUT-wij DOD-sən; 27 January 1832 – 14 January 1898), better known by his pen name Lewis Carroll, was an English author, poet, mathematician, photographer and Anglican deacon . His most notable works are Alice's Adventures in Wonderland (1865) and its sequel Through the Looking-Glass (1871).

  4. Daniel Patrick Charles Carroll (* 12. Mai 1952 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

  5. www.carrollmuseums.org › explore › charles-carroll-of-carrolltonCharles Carroll of Carrollton

    Resident of the Mansion and Signer of the Declaration of Independence. Charles Carroll of Carrollton was born on September 19, 1737 in Annapolis Maryland to Charles Carroll of Annapolis, a prominent gentry farmer and agitator for Catholic equality, and Elizabeth Brooke.

  6. 5. Jan. 2024 · Charles Carroll was a planter and politician from Maryland who rose to prominence during the American Revolution. He received his education in France and continued to study in Europe until the time of the Stamp Act Crisis, returning to America in 1764.