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  1. In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker ) gebraucht, um damit Personen aller Geschlechter zu bezeichnen. Bei dieser Verwendung ist aber sprachlich nicht immer eindeutig, ob nur männliche Personen gemeint sind oder auch andere. Deswegen wird seit einiger Zeit über sprachliche Alternativen diskutiert.

  2. [ʃaʁˈmøːɐ̯] Begriffsursprung. im 19. Jahrhundert von gleichbedeutend französisch charmeur‎ entlehnt. Synonyme. umgangssprachlich, abwertend, sonst scherzhaft: Charmebolzen. Sinnverwandte Begriffe. Frauenheld, Schmeichler, Süßholzraspler, Weiberheld, Womanizer. Gegensatzwörter. Widerling, grob: Kotzbrocken. Übergeordnete Begriffe. Person.

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  3. Weibliche Wortformen: [1] Charmeurin. Oberbegriffe: [1] Person. Beispiele: [1] Er war ein rechter Charmeur; viele der anwesenden jungen Damen waren seinem Charme erlegen. [1] „Das wiederum missverstand der pummelige Charmeur und nahm es als meine Zustimmung, dass die Schwester ein Prachtexemplar ihrer Zunft war.“

  4. Ein Charmeur ist ein Mann, der sich in erster Linie durch seinen kultivierten Umgang mit Frauen auszeichnet. Er weiß sich gekonnt auszudrücken und seine Manieren sind nahezu tadellos. Das führt dazu, dass Charmeure nicht selten als Frauenhelden gelten.

  5. Bedeutung. Mann, der andere, besonders potenzielle Sexualpartner, durch ein sympathisches, gewinnendes Auftreten für sich einzunehmen versucht. Kollokationen: mit Adjektivattribut: ein unwiderstehlicher, notorischer, eleganter, ewiger Charmeur. als Akkusativobjekt: den Charmeur spielen. als Genitivattribut: die Rolle des Charmeurs.

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  7. Bedeutung/Definition. Frau, die durch gute soziale und kommunikative Fähigkeiten anderen Menschen geschickt Komplimente macht und dabei Sympathie für ihre eigene Person oder eine Sache erzeugt. Artikel/Genus. Das grammatikalische Geschlecht ist feminin, es heißt also die Charmeurin.