Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. März 1958 wurde Chruschtschow als Nachfolger von Bulganin Vorsitzender des Ministerrates und vereinte damit wieder (wie zuvor Stalin von Mai 1941 bis zu seinem Tod im März 1953) das höchste Parteiamt und das Amt des Regierungschefs in einer Person.

  2. 14. Okt. 2014 · Geschichte Nikita Chruschtschow. Sturz des Bauerntölpels, der nach Stalin kam. Völlig überraschend setzte die Führung der KPdSU am 14. Oktober 1964 Nikita Chruschtschow ab. Der Nachfolger...

    • Geschichte
  3. 14. Okt. 2014 · Den Entschluss, Chruschtschow zu stürzen, fassen seine Gegner im Politbüro, darunter sein späterer Nachfolger Leonid Breschnew, am Ende auch deshalb, weil ihnen Chruschtschows angestrebte ...

  4. 30. März 2021 · Kalter Krieg. Nikita Sergejewitsch Chruschtschow war zwischen 1958 und 1964 Regierungschef der Sowjetunion. Mit seiner berühmten Rede auf dem 20. Parteitag der KPdSU leitete er die sogenannte “ Entstalinisierung ” ein, auf die zahlreiche innenpolitische Reformen folgten. Er befürwortete eine Politik der “friedlichen Koexistenz” gegenüber den USA.

  5. Die nach dem Roman von Ilja Ehrenburg "Tauwetter" benannte Ära Chruschtschow galt lange Zeit als ungetrübte Befreiung der sowjetischen Gesellschaft, die dank Chruschtschow den Alptraum Stalins abschütteln konnte.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. www.spiegel.de › politik › die-nachfolger-a-22dc40d9/0002/0001DIE NACHFOLGER - DER SPIEGEL

    Chruschtschows Nachfolger als Parteiführer ist der erste Chef der sowjetischen KP, der nicht mehr aktiv an der russischen Revolution teilgenommen hat: Er gehört zur neuen Klasse der...

  7. Am 14. Oktober 1964 setzte das Zentralkomitee Chruschtschow ab und wählte Leonid Breschnjew (1964-1982) - Mitglied des Politbüros und seit 1960 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets sowjetisches Staatsoberhaupt - zu seinem Nachfolger in der Parteiführung. Die Form des Machtwechsels - durch Mehrheitsentscheidung im ...