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  1. Constantin Fehrenbach war ein deutscher Politiker. Er war vom 25. Juni 1920 bis zum 4. Mai 1921 Reichskanzler der Weimarer Republik. Fehrenbach war von 1903 bis zu seinem Tod Mitglied des Reichstages, von Juni bis November 1918 dessen Präsident sowie von Februar 1919 bis Juni 1920 Präsident der Weimarer Nationalversammlung.

  2. Ein Mann des Ausgleichs – als Abgeordneter und Präsident im Badischen Landtag. Im Jahr 1885 war Fehrenbach zum ersten Mal Abgeordneter der Zweiten Kammer der Ständeversammlung des Großherzogtums Baden. Die Auseinandersetzung zwischen Regierung und Opposition um den Abbau der Kulturkampfgesetze führte damals innerhalb des Zentrums zu ...

  3. Seit 1903 war Constantin (manchmal wird er auch Konstantin geschrieben) Fehrenbach Abgeordneter des Reichstags für die Zentrumspartei.

  4. Der Abgeordnete Constantin Fehrenbach erhält das Wort. Er trägt den Beschluss vor, den sein Ausschuss vorbereitet hat. Fehrenbach spricht vom tobenden Weltkrieg, vom Frieden und von der ...

  5. Der Jurist Constantin Fehrenbach engagierte sich zunächst in der Lokal- und Regionalpolitik seiner Heimat Baden, bevor er 1903 für die Zentrumspartei Mitglied des Reiochstags wurde. Berühmtheit erlangte er 1913 durch eine mutige Rede für einen Verfassungsstaat und gegen das Militär als "Staat im Staate". Im Juni 1918 wurde er zum ...

  6. 23. Jan. 2024 · Fehrenbach war einer der bedeutendsten und maßgeblichsten Politiker in der durch den verlorenen Weltkrieg geprägten Transformationsphase Deutschlands von der Monarchie zur Republik. Er starb als aktiver Reichstagsabgeordneter nach mehrwöchiger Krankheit und wurde auf dem Freiburger Hauptfriedhof beigesetzt. In Freiburg wurde die ...

  7. Er trat im Juni 1921 als Reichskanzler zurück, da die Deutschnationale Volkspartei, auf die sich seine Regierung im Parlament mit stützen mußte, seine Außenpolitik, die auf den Versuch einer Verständigung mit den Siegermächten über die Reparationen hinauslief, nicht mehr guthieß.