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  1. Herbert Czaja war seit 1969 Sprecher der Landsmannschaft der Oberschlesier und von 1970 bis 1994 Präsident des Bundes der Vertriebenen. Er übernahm dieses Amt in der Zeit der neuen Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition.

  2. Herbert Czaja hat 24 Jahre als Präsident an der Spitze des Gesamtverbandes Bund der Vertriebenen, also der vereinigten Landesverbände und Landsmannschaften, gestanden und dessen Arbeit maßgeblich geprägt.

  3. KAS. Herbert Czaja, Plakat zur Bundestagswahl 1976. Übersicht – Springen Sie in die jeweiligen Abschnitte: ☛ Angehöriger der deutschen Minderheit in Schlesien. ☛ Eintritt in die CDU und Abgeordnetentätigkeit. ☛ An der Spitze des Bundes der Vertriebenen.

  4. Zu den führenden Repräsentanten der heimatvertriebenen Ostdeutschen gehörte über mehrere Jahrzehnte Herbert Czaja. Er hat ihren Kurs maßgeblich mitbestimmt.

  5. Eine Patenschaft über die Schlesier übte von 1955-90 das Land Niedersachsen aus, Pate der Oberschlesier ist seit 1964 Nordrhein-Westfalen. Der langjährige Sprecher der Landsmannschaft der Oberschlesier, Herbert Czaja, war 1970-1994 zugleich Präsident des Bundes der Vertriebenen.

  6. 18. Apr. 1997 · In der Vertriebenenbewegung zählt Czaja zu den Männern der ersten Stunde. Schon 1946 trat er der Ackermann-Gemeinde bei und war Mitbegründer mehrerer landsmannschaftlicher Organisationen in Baden-Württemberg.

  7. 18. Apr. 1997 · Gleichwohl gehörte Czaja nicht zu denjenigen Vertriebenenpolitikern, die eine Wiederherstellung Deutschlands in den Grenzen von 1937 forderten: Dokumente aus den 1960er Jahren belegen, dass seine politischen Überlegungen durchaus auf einen Ausgleich mit Polen zielten.