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Das Sein und das Nichts, Versuch einer phänomenologischen Ontologie (orig. L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique von 1943) ist das philosophische Hauptwerk von Jean-Paul Sartre, in dessen Zentrum die Frage nach der ontologischen Begründung der Freiheit steht.
Der Begriff des Mangels in der Philosophie Sartres – Zitatensammlung (Teil 1) Zusammengestellt von Alfred Dandyk. Das Sein und das Nichts (SN): Aber das Sein selbst existiert nicht als ein Mangel, wo es war: die volle Seinspositivität hat sich über seiner Auflösung wiederhergestellt. (SN, S. 43)
Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie. Rowohlt, 2006. 15 Minuten Lesezeit. 12 Take-aways. Text verfügbar. Was ist drin? „Der Mensch ist zur Freiheit verurteilt“ – so lautet der Kernsatz von Sartres philosophischem Hauptwerk. Offline lesen. Herunterladen. Amazon Kindle. 37. Literaturklassiker. Philosophie. Moderne.
In Das Sein und das Nichts widmet Sartre sich der Aufgabe, die Realität des Menschen mittels einer phänomenologischen Ontologie zu analysieren. Zwei Begriffe sind grundlegend: das Für-sich und das An-sich. Das Für-sich entspricht dem Bewusstsein und das An-sich dem vom Bewusstsein unabhängigen Sein.
8. Jan. 2024 · In seinem bahnbrechenden Werk "Das Sein und das Nichts" taucht der französische Philosoph Jean-Paul Sartre in die Essenz der Existenz ein und entwirrt die komplexe Beziehung zwischen unserem Sein und der Wahrnehmung der Welt um uns herum.
In seinen Schriften der Dreissiger- und Vierzigerjahre entwickelt Sartre dem entgegen eine Phänomenologie des Bewusstseins und behandelt beispiels-weise einige seiner Hauptthemen, die man auch später in Das Sein und das Nichts wiederfinden wird, in seinem berühmten Roman Der Ekel aus dem Jahr 1938.
Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts (eBook, PDF) Paris, 1943. Mit einem Paukenschlag erscheint ein Buch, das wie kaum ein anderes die Nachkriegsjahre Europas prägen wird: Jean-Paul Sartres Das Sein und das Nichts eröffnet völlig neue Einsichten über die menschliche Freiheit, über Gefühle wie Scham und Begehren, über den Tod.