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Richard Dehmel. Verklärte Nacht. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag ein Kind, und nit von dir, ich geh in Sünde neben dir.
- Richard Dehmel
Voller Name: Richard Fedor Leopold Dehmel. Geboren in...
- Richard Dehmel
Das Gedicht „Verklärte Nacht“ stammt aus der Feder von Richard Dehmel. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein.
Dieses Gedicht mit dem Titel „Verklärte Nacht“ wurde von Richard Dehmel, einem deutschen Dichter und Schriftsteller geschrieben, der von 1863 bis 1920 lebte. Dehmel gehört zur Epoche des Symbolismus und der literarischen Moderne um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Verklärte Nacht. Language: German (Deutsch) Available translation (s): ENG FRE ITA. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen.
[61] Verklärte Nacht. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht,
Verklärte Nacht. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag ein Kind, und nit von dir, ich geh in Sünde neben dir.
Verklärte Nacht. [60] Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Ich trag ein Kind, und nit von dir, ich geh in Sünde neben dir.
