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  1. Habermas erhebt den Anspruch, „das Modell der liberalen und republikanischen Demokratie in sich vereinen zu können, ohne die Nachteile dieser Demokratietypen an sich zu haben“, indem eine Synthese liberaler und republikanischer Demokratie gebildet wird.

  2. Eine kritische Analyse der soziologischen und philosophischen Grundlagen der deliberativen Demokratie nach Habermas. Die Autorin stellt die Unterschiede zwischen der kommunikativen Vernunft und der Ökonomie heraus, die die Marktgesellschaft kontaminiert.

    • Günter Dux
    • 2019
  3. 1. Jan. 2012 · In diesem Kapitel wird Habermas’ Theorie der deliberativen Politik in ihren wichtigsten Grundzügen vorgestellt und systematisch entfaltet. Zwei Ansprüche stehen dabei Pate. Zum einen soll Habermas’ Theorie in ihrer Eigenlogik rekonstruiert...

    • Tim König
    • Tim.koenig@fernuni-hagen.de
    • 2012
  4. Es sind diese Erfahrungen, die der 1929 in Düsseldorf geborene Jürgen Habermas 1945 macht, die seine politischen Motive bestimmen: die Einsicht in den nationalsozialistischen Zivilisationsbruch und den freiheitsverbürgenden Charakter des demokratischen Rechtsstaates.

    • Gary Stuart Schaal, David Strecker
    • 1999
  5. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaDeliberation | bpb.de

    Das Konzept der D. basiert u. a. auf der Diskurstheorie des Sozialphilosophen Jürgen Habermas (* 18.6.1929; »Theorie des kommunikativen Handelns«, 1981). Die Beratungen sollen laut der Theorie geprägt sein durch: Austausch von Argumenten, Inklusion und Öffentlichkeit. In der EU-Forschung spielt das Konzept der D. eine zentrale Rolle bei ...

  6. Mit dem Begriff der deliberativen Demokratie hat Jürgen Habermas in dieser Diskussion einen eigenen Akzent gesetzt. Für unsere Fragestel-lung ist diese Demokratietheorie besonders interessant, da sie konse-quent von einer kommunikativen Konstitution von Gesellschaft ausgeht, Öffentlichkeit als intermediäre Ebene zwischen Gesellschaft und Staat

  7. Das Kapitel VII. Deliberative Politik – ein Verfahrensbegriff der Demokratie erschien in Jürgen Habermas: Faktizität und Geltung auf Seite 117.