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  1. 5 min. Mythos: „Die DDR war ein demokratischer Staat“ Die DDR verstand sich von Anfang an als Diktatur des Proletariats, die eine sozialistische Gesellschaft nach sowjetischem Modell verwirklichen wollte. Formal enthielt das politische System der DDR auch Elemente einer bürgerlichen Demokratie.

  2. Die Deutsche Demokratische Republik ( DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand.

  3. Die am 7. Oktober 1949 gegründete Deutsche Demokratische Republik bezeichnete sich selbst als Demokratie oder Volksdemokratie. Das Parlament, die Volkskammer, wurde alle vier (ab 1971 alle 5) Jahre gewählt – allerdings stand immer schon vor den Wahlen fest, welche Parteien und Gruppierungen in welcher Stärke in der Volkskammer sitzen würden.

    • Das Politische System Der DDR – Ministerrat
    • Das Politische System Der DDR – Staatsrat
    • Das Politische System Der DDR – Zentralkomitee und Politbüro
    • Das Politische System Der DDR – Machtinstrumente Sed

    Außerdem gab es in der DDR den Ministerrat, welcher aus rund 40 Mitgliedern bestand. Auch hier gehörten die meisten Mitglieder der SED an. Der Ministerrat hatte die Aufgabe, die Planwirtschaftzu verwalten und zu leiten und war zudem für einige Fachministerien zuständig.

    Der Staatsrat war ein weiteres Gremium des Staates. Dieses Staatsorgan bestand aus weniger als 30 Mitgliedern. Zu Anfangszeiten der DDR hatteWalter Ulbricht den Vorsitz über den Staatsrat, später ab 1973 Willi Stoph und ab 1976 Erich Honecker.

    Tatsächlich lag das Machtzentrum des sozialistischen Staates bei dem Politbüro bzw. beim Zentralkomitee der SED. Das Zentralkomitee (ZK) war eine Zusammenstellung von SED-Mitgliedern, welche auf dem Parteitag der Partei gewählt wurden. Dieses Gremium war alsoberstes Gremium der Partei zu verstehen und hatte insgesamtüber 120 Mitglieder. Des Weitere...

    Die DDR war kein Rechtsstaat. Dies macht sich anhand der Gerichte der DDR bemerkbar. Die Bürger*innen hatten nicht die Möglichkeit bei einer Ungerechtigkeit des Staates gegen ihn zu klagen, da die Justiz in der DDR nicht unabhängig war. In der Diktatur konnten die obersten Führungspositionen der SED in das Recht eingreifen und konnten die fehlende ...

  4. Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik behandelt die Geschichte des ostdeutschen Teilstaates, der von 1949 bis 1990 bestand. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein bis 1989 im Sinne der Diktatur des Proletariats diktatorisch regierter, realsozialistischer Staat in Mitteleuropa. Ihre Gründung am 7.

  5. Die Demokratisierungsliteratur neigt dazu, die Formen des Übergangs zur Demokratie unter dem Aspekt der Spannungen bzw.der Verhandlungen zwischen elitären und zumeist autoritären Reformern einerseits und der Masse der gemäßigten Oppositionellen andererseits zu betrachten.

  6. Politisches System der DDR – Wikipedia. Verfassung der DDR von 1949. Entscheidend war die reale Machtposition der Sozialistischen Einheitspartei. Sie zwang die übrigen Parteien in die Nationale Front und bestimmte Einheitswahlisten. So stellte die SED in den Volksvertretungen stets die größte Fraktion. Verfassung der DDR von 1968/74.