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  1. Wegen dieser strategischen Bedeutung des "Preußenschlages" im Prozess der Demokratiezerstörung stellt sich die Frage, ob am 20. Juli 1932 ein erfolgreicher Widerstand der demokratischen Kräfte – in erster Linie der SPD, der Gewerkschaften und der "Eisernen Front" – möglich gewesen wäre.

  2. Nun hatte die Regierung Braun, die sich in der Vergangenheit auf eine Weimarer Koalition gestützt hatte, keine Mehrheit mehr und amtierte nur noch geschäftsführend. Quellentext Otto Braun. Auch auf nationaler Ebene verschärfte sich die Krise der Demokratie.

  3. Auch wenn die Verfassung der Weimarer Republik in der Zeit des „Dritten Reichs“ formal nicht aufgehoben wurde, so war doch ihr demokratischer Grundgedanke außer Kraft gesetzt und damit der Weg zum totalitären „Führerstaat“ geebnet.

  4. Kann eine Demokratie sich selbst zerstören? Genau das passierte in den ersten drei Monaten des Jahres 1933 in Deutschland, als Adolf Hitler erst Kanzler wurde und dann die Demokratie mit Verordnungen und Gesetzen, also „legalen“ Mitteln zur Diktatur machte.

  5. Eine Zeit, in der die Demokratie zerbricht. Ab 1930 wird die Demokratie zwischen den Fronten antidemokratischer Bewegungen aufgerieben. Der Januar 1933 markiert den Übergang zur nationalsozialistischen Diktatur.

  6. 31. Juli 2007 · Am 20. Juli 1932 entmachtete er die sozialdemokratisch geführte Preußische Regierung. Sie war das Bollwerk der Weimarer Republik gegen Radikale von rechts und links gewesen. Zur...

  7. Der Deutsche Bundestag gedenkt der Zerstörung der Demokratie in Deutschland vor 75 Jahren. Er bezieht sich damit auf mehrere Ereignisse des Jahres 1933, insbesondere die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, das „Ermächtigungsgesetz“, das Parteienverbot, die Zerschlagung der Gewerkschaften, ...