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  1. Der Abschied. Erste Fassung. Trennen wollten wir uns? wähnten es gut und klug? Da wirs taten, warum schröckte, wie Mord, die Tat? Ach! wir kennen uns wenig, Denn es waltet ein Gott in uns. Den verraten? ach ihn, welcher uns alles erst, Sinn und Leben erschuf, ihn, den beseelenden.

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  2. Das Gedicht „ Der Abschied “ stammt aus der Feder von Friedrich Hölderlin. Trennen wollten wir uns? wähnten es gut und klug? Da wir′ s taten, warum schröckte, wie Mord, die Tat? Ach! wir kennen uns wenig, Denn es waltet ein Gott in uns. Den verraten? ach ihn, welcher uns alles erst, Sinn und Leben erschuf, ihn, den beseelenden.

  3. Der Abschied ist das Gedicht Friedrich Hölderlins, eine neunstrophige Ode in asklepiadeischem Versmaß, in dem er das Erlebnis seiner Trennung von Susette Gontard, seiner „ Diotima “, am eindringlichsten gestaltet hat.

  4. Abschied. Wenn ich sterbe mit Schmach, wenn an den Frechen nicht. Meine Seele sich rächt, wenn ich hinunter bin, Von des Genius Feinden. Überwunden, ins feige Grab, Dann vergiß mich, o dann rette vom Untergang. Meinen Namen auch du, gütiges Herz! nicht mehr,

  5. www.zgedichte.de › friedrich-hoelderlin › der-abschiedDer Abschied - zgedichte.de

    Staunend seh ich dich an, Stimmen und süßen Sang, Wie aus voriger Zeit, hör ich und Saitenspiel, Und befreiet, in Lüfte. Fliegt in Flammen der Geist uns auf. Friedrich Hölderlin. (* 1770-03-20, † 1843-06-07) Weitere gute Gedichte von Friedrich Hölderlin zum Lesen. Das Gedicht Der Abschied schrieb der Dichter Friedrich Hölderlin.

  6. Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Stuttgart 1953, S. 25-27.: Der Abschied [Zweite Fassung] Der Abschied [Zweite Fassung] Hölderlin, Friedrich, Gedichte, Gedichte 1800-1804, [Oden], Der Abschied [Zweite Fassung] - Zeno.org

  7. Tag für Tag der Gebrauch uns ab. Wohl! ich wußt' es zuvor. Seit die gewurzelte Ungestalte die Furcht Götter und Menschen trennt, Muß, mit Blut sie zu sühnen, Muß der Liebenden Herz vergehn. Laß mich schweigen! o laß nimmer von nun an mich Dieses Tödliche sehn, daß ich im Frieden doch Hin ins Einsame ziehe, Und noch unser der Abschied sei!