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  1. 27. Jan. 2005 · von Johann Wolfgang von Goethe. [Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ... Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde.

  2. Hier finden Sie 4 Gedichte über Böse, mit dem Textinhalt 'geist'. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Aphorismensammlungen.

  3. Gedichte Böse. [Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ... Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde.

  4. Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element.

  5. Der böse Geist Lumpazivagabundus. oder. Das liederliche Kleeblatt. Zauberposse mit Gesang in drei Akten. Erstaufführung am 11. April 1833. Personenverzeichnis. Stellaris, Feenkönig. Fortuna, Beherrscherin des Glücks, eine mächtige Fee. Brillantine, ihre Tochter. Amorosa, eine mächtige Fee, Beschützerin der wahren Liebe.

  6. Fortuna (zu Amorosa) Wie, Törichte, du hoffst, ich werde mich deinem Wunsche fügen, in einem Augenblick, wo eben ein frecher Unhold zu deinen Gunsten mich erniedrigte und du mit stolzem Blick auf mich herniedersiehst? Ich zerreiße das Band, das du um diese Herzen geschlungen. Brillantine und Hilaris Weh' uns!

  7. Der böse Geist spricht Gretchen auf die vergangenen Tage vor ihrem Beischlaf mit Faust an. „Wie anders“ (V. 3776), behauptet er, war es Gretchen, als sie noch „voll Unschuld“ (V. 3777) zum Altar trat – Er deutet damit an, dass es leichter war ohne Gewissensbisse, ohne Reue, ohne Angst vor dem gesellschaftlichen Fall und der göttlichen Strafe.