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  1. de.wikipedia.org › wiki › Der_EkelDer Ekel – Wikipedia

    Der Ekel ist ein Roman von Jean-Paul Sartre. Er erschien im Jahr 1938 und gilt als Hauptroman des Existentialismus. Den ursprünglich von Sartre geplanten Titel Melancholia lehnte sein Verleger Gallimard ab und schlug seinerseits den aktuellen Titel vor.

  2. Der Roman Der Ekel ist ein Hauptwerk des Existenzialismus. Durch ihn wurde Jean-Paul Sartre schlagartig berühmt. Der Roman ist als fiktives Tagebuch verfasst. Der junge Historiker Roquentin verspürt ganz plötzlich ein unbestimmtes Ekelgefühl, das sein tägliches Leben zur Qual werden lässt.

  3. 16. Juni 2023 · Wiedergelesen: „Der Ekel“ von Jean-Paul Sartre. Man liest im Tagebuch eines Mannes, eines Historikers, der um die dreißig Jahre alt ist. Antoine Roquentin hat sich an den Atlantik in die Kleinstadt Bouville zurückgezogen, um ein Fachbuch zu schreiben über einen gewissen Marquis de Rollebon.

  4. Der Roman „Der Ekel“ ist ein Werk des französischen Philosophen Jean-Paul-Sartre. Heute wird „Der Ekel“ als einer der bekanntesten existenziellen Romane angesehen. Das Werk wurde in Form des Tagebuches von Antoinea Roquentin als Ansammlung von Tagebucheinträgen geschrieben.

  5. Der Ekel von Sartre: Die radikale Freiheit des Individuums. Welche Absicht verfolgte Sartre mit »Der Ekel«? »Der Ekel« enthält die Kernsätze von Jean-Paul Sartres (19051980) Existenzialismus und stellt sie in einer fiktiven Handlung konkret dar.

  6. 11. Sept. 2023 · Phänomenologie und Existenzphilosophie. Frankreich. Für Antoine Roquentin, Einzelgänger und Außenseiter in einer Provinzstadt, verliert das Leben plötzlich seine Selbstverständlichkeit. Unnachsichtig um Selbsterforschung.

  7. 27. Mai 2021 · In seinem Roman Der Ekel (1938) schildert Sartre phänomenologisch die Erfahrung des Ekels anhand des Protagonisten, der die Wurzel eines Kastanienbaumes betrachtet. Diese Wurzel wird ihm zum Anlass einer existenzialistischen Erfahrung, genauer: der Erfahrung der Existenz.