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  1. 20. Okt. 2021 · Pdf_module_version 0.0.15 Ppi 360 Rcs_key 24143 Republisher_date 20211020202929 Republisher_operator associate-ruffamae-precillas@archive.org Republisher_time 320 Scandate 20211019060342 Scanner station39.cebu.archive.org Scanningcenter

    • Erstes Auftauchen Des Ekels
    • Zweites Auftauchen Des Ekels
    • Der Spiegel
    • Das Schwarze Loch
    • Besuch Vom Autodidakten
    • Das Spektakel
    • Einer Von Uns
    • Gedanken bei Nebel
    • Der Schrecken Der Existenz
    • Mittagessen Mit Dem Autodidakten

    Nach einer mehrjährigen Forschungsreise durch Europa und den Fernen Osten logiert der Historiker Antoine Roquentinnunmehr seit drei Jahren im Hôtel Printania in der Stadt Bouville. Er hat dort historische Forschungen über einen französischen Adligen namens Marquis de Rollebon aufgenommen und schreibt nun seine Erkenntnisse nieder. Eines Tages begin...

    Roquentins Leben ist gleichförmig und ereignislos. Er hat weder Freunde noch Verwandte. In der Bibliothek, wo er sich seinen Studien widmet, wechselt er manchmal ein paar Worte mit dem Autodidakten, einem Herrn, der ebenfalls häufig dort ist. Seine Mahlzeiten nimmt er in Gasthäusern zu sich und fragt hin und wieder die Wirtin Françoise, ob sie Zeit...

    Eines Tages sitzt Roquentin in seinem Zimmer und brütet über seiner Arbeit. Das Licht der Sonne stört ihn, am liebsten würde er zu Bett gehen. Er steht auf, betrachtet sich im Spiegel und denkt, sein Gesicht mache im Gegensatz zu den Gesichtern anderer keinen Sinn. Ob er schön oder hässlich ist, sieht er nicht, er hält sich aber eher für hässlich, ...

    Da es mit dem Schreiben nun überhaupt nicht mehr klappt, will Roquentin Ablenkung bei Françoise suchen. Doch sie ist nicht im Café. Stattdessen überfällt ihn hier, inmitten von Lichtern, Geräuschen und anderen Menschen völlig unerwartet wieder der Ekel. Er fühlt sich in einen Sog gerissen, Lichter, Bänke, Gerüche bilden Wirbel um ihn herum. Mit äuß...

    In der Bibliothek spricht ihn der Autodidakt an. Er bewundert Roquentin dafür, dass er ein Buch schreibt. Roquentin seinerseits wundert sich über die Lektüre des Autodidak-ten, bis ihm auffällt, dass dieser in letzter Zeit lauter Bücher gelesen hat, deren Autoren mit L beginnen: Der Autodidakt liest die Texte in alphabetischer Reihenfolge. So kam n...

    Eines Tages geht Roquentin mit einem Buch in den Park. Zunächst ist er verwundert über die Ruhe dort, doch dann wird ihm bewusst, dass Sonntag ist. Er wartet, bis die Messe vorbei ist, um einem besonderen Ereignis beizuwohnen. In der Rue Tournebride flanieren die reichen Herren mit ihren Familien und ziehen den Hut voreinander. Er reiht sich ein, u...

    Nach einem erfolgreichen Arbeitstag, an dem er sechs Seiten geschrieben hat, überlegt sich Roquentin während dem Sex mit Françoise, dass er einen Roman über das span-nende Leben des Marquis de Rollebon verfassen könnte. Am Fastnachtsdienstag be-kommt er einen dicken Brief von seiner ehemaligen Freundin Anny. Sie möchte ihn sehen. Doch er erinnert s...

    Eines Freitags geht Roquentin in dichtem Nebel die Kasernenmauern entlang zum Café Mably. Obwohl es über zwölf elektrische Lampen verfügt, sind nur zwei eingeschaltet und die Heizung ist auch aus. Der Kellner wischt den Boden. Eine alte Frau kommt herein und fragt nach dem Chef, sie habe eine Nachricht für ihn. Als der Kellner erklärt, der Chef sei...

    Wenig später beschließt Roquentin, seine Forschungen über den Marquis de Rollebon einzustellen. Diese können ihm nichts mehr geben. Doch die Person Rollebon hatte seinen Geist gefesselt. Plötzlich hat er keine Aufgabe mehr und wird sich schmerzlich seiner eigenen Existenz bewusst. Fassungslos sieht er seine Hand an, die auf dem Tisch liegt. Sie kom...

    Am Mittwoch geht er wie versprochen mit dem Autodidakten essen, obwohl er überhaupt keine Lust dazu hat. Aber es ist egal, ob er dort mit ihm am Tisch sitzt oder nicht. Der Autodidakt hat zwei Gutscheine für ein Menü. Während er selbst Radieschen als Vorspeise nimmt, bestellt er Austern für Roquentin, für die ein Aufschlag gezahlt werden muss. Der ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › Der_EkelDer Ekel – Wikipedia

    Der Ekel ist ein Roman von Jean-Paul Sartre. Er erschien im Jahr 1938 und gilt als Hauptroman des Existentialismus. Den ursprünglich von Sartre geplanten Titel Melancholia lehnte sein Verleger Gallimard ab und schlug seinerseits den aktuellen Titel vor.

  3. Der Ekel Lektüre - Textanalyse, Zusammenfassung und Personenbeschreibung. Heute wird Der Ekel als einer der bekanntesten existenziellen Romane angesehen.

  4. 16. Juni 2023 · Den „Ekel“ kann man von zwei Seiten lesen. Einerseits enthält das Buch die Grundlage einer philosophischen Richtung, des Existenzialismus, der vor allem in den 1960er und 70er Jahren die Lebensweise vieler junger Menschen beeinflusste.

  5. Der Autor beschreibt die Erfahrung eines Individuums (des Ich-Erzählers Antoine Roquentin) mit seiner Existenz in einer Welt der Begriffe und festen Strukturen. Durch eine stete Umschreibung der um ihn herumexistierenden Dinge empfindet er eine starke Abneigung: Den Ekel.

  6. Französischer Autor (1905-1980). - Ein den Mitmenschen und der Aussenwelt entgegengebrachtes, sich steigerndes Ekelgefühl veranlasst den Gelehrten Antoine Roquentin, seine alltäglichen...