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  1. Nur acht Tage nach dem Einmarsch Nazi-Deutschlands begann Charlie Chaplin mit den Dreharbeiten zu seiner prophetischen Hitler-Satire, die in den Kammerspielen eine auffallend gute Figur macht. Das vielgestaltige Bühnenbild von Kaja Dimnicki trägt zur großen Dynamik der Adaption bei.

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  2. 7. Okt. 2022 · Die Kammerspiel-Aufführung entwickelt ihre Magie und Sprengkraft aus einem Koffer mit der Aufschrift "Der große Diktator" und setzt nicht nur in der Hauptpartie des Diktators Adenoid Hynkel und des jüdischen Friseurs auf Doppel- und Mehrfachbesetzungen.

    • Salzburger Nachrichten
    • redaktion@sn.at
  3. 7. Okt. 2022 · Chaplin setzt der Hass gebärenden Rhetorik des megalomanen Führers die Aufrichtigkeit des namenlosen Barbiers entgegen, der mit seiner weltbekannten Schlussrede ein ewig gültiges Plädoyer für...

    • 55 Sek.
    • 3,6K
    • Theater in der Josefstadt & Kammerspiele
  4. 6. Okt. 2022 · Für viele war Charlie Chaplin der beste Hitler, den es je gab. Er hat seinen Film „Der große Diktator“ 1940 gedreht, als bereits Krieg herrschte, und damit nicht nur Filmgeschichte, sondern auch Geschichte geschrieben – und gezeigt, wie die Kunst mit dem Horror der Fakten umgehen kann. In diesem Fall als Satire auf Hitler als ...

  5. Eine Verwechslungskomödie, die der 1940 erstmals gezeigte Filmklassiker letztlich ist, bietet dafür viele Angriffsflächen: Ein jüdischer Friseur wird irrtümlich für den Diktator Hynkel ...

  6. 7. Okt. 2022 · Stummfilm mit Text. Das Theater in der Josefstadt hat in den Wiener Kammerspielen den gewagten, aber höchst ehrenwerten Versuch unternommen, diesen Film als Dramatisierung auf die Bühne zu ...

  7. 6. Okt. 2022 bis 23. April 2024. Die groteske Verwechslung des tomanischen Diktators Adenoid Hynkel mit einem jüdischen Barbier bildet den Ausgangspunkt von Charlie Chaplins erstem Tonfilm: eine bitterböse, dabei aber umwerfend komische Satire aus dem Jahr 1940, die es mitten im Zweiten Weltkrieg wagte, das pure Böse direkt zu verspotten.