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  1. Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  2. von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  3. Das Gedicht beginnt mit den folgenden bekannten Versen: Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. In diesem Gedicht schildert das lyrische Ich seine Gedanken einer einsamen Nebel -Wanderung.

  4. Der Schriftsteller Hermann Hesse (1877–1962) verfasste im Jahre 1905 das Gedicht "Im Nebel". Innerhalb von vier Strophen beschreibt das lyrische Ich dabei die Wirkung des Nebels auf den Menschen. Dabei gibt das lyrische Ich zugleich preis, dass es sich in einer schwierigen Lebensphase, die mit Einsamkeit und Dunkelheit einhergeht, befindet.

  5. Das Gedicht „Im Nebel“ (1906; Epoche der Neuromantik) besteht aus 4 Strophen mit je 4 Versen. Das Reimschema ist ein Kreuzreim [abab]. Weder lässt sich ein einheitliches Versmaß ausmachen (es überwiegen allerdings Daktylen und Trochäen) noch gibt es regelmäßige Kadenzen.

  6. Das Gedicht „im Nebel“, 1906 verfasst von Hermann Hesse, beschreibt das einsame Umherirren des lyrischen Ichs im Nebel. Das Gedicht ist in vier Strophen mit je vier Versen aufgeteilt.

  7. Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise.