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  1. Deutsche Soziale Partei. Die Deutsche Soziale Partei (DSP) war eine deutsche Kleinpartei, die ausschließlich in Niedersachsen aktiv war. Die DSP wurde als Abspaltung des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) zuerst unter dem Namen Deutsche Soziale Partei – Unabhängiger BHE am 10. November 1950 durch Freunde des ...

  2. Die Deutsche Soziale Union (Kurzbezeichnung: DSU) ist eine rechtskonservative Kleinpartei in Deutschland. In der Wendezeit 1989/1990 war sie als Teil des Wahlbündnisses Allianz für Deutschland an der letzten DDR-Regierung beteiligt.

  3. Die Deutschsoziale Partei (DSP), zu der sie sich zusammenschlossen, hatte ihre organisatorischen Hochburgen vor allem in ländlichen Gebieten Nord- und Westdeutschlands sowie in Hamburg. Bei der Reichstagswahl am 16. Juni 1903 kamen fast dreiviertel ihrer Wähler vom Land.

  4. Diese Liste der politischen Parteien in Deutschland verzeichnet die in Deutschland aktiven politischen Parteien und Wählervereinigungen. Das deutsche Parteiengesetz definiert in § 2 Absatz 1 Parteien wie folgt:

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    Name
    Kurzbezeichnung
    Mitgliederzahl
    SPD
    365.190 [2]
    16
    CDU
    371.986 [3]
    17 [4] [5] in 15 Ländern
    CSU
    132.000 [3]
    — nur in Bayern
    GRÜNE
    130.000 [6]
    16
  5. Voraussetzungen, Rechte und Pflichten von Parteien in Deutschland. Die Rolle der Parteien im politischen System ist rechtlich anerkannt und abgesichert. Daraus können die Parteien aber nicht nur Rechte ableiten, sondern müssen auch bestimmten Pflichten nachkommen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Die soziale Zusammensetzung der Parteimitgliederschaften. 21.10.2022 / 9 Minuten zu lesen. In allen Parteien sind Frauen, Jüngere und Personen mit niedriger Bildung unterrepräsentiert - im Gegensatz zu Personen mit höherer Bildung sowie Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst.

  7. Die deutschen Parteien seit 1945. Ulrich von Alemann. 25.06.2018 / 17 Minuten zu lesen. Der Aufbau des Parteiensystems nach dem Zweiten Weltkrieg war neben Konstanten aus der Weimarer Republik auch von neuen Entwicklungen geprägt.