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  1. Während beispielsweise von Zesen selbst etablierte Fremdwörter wie „Natur“ in „Zeugemutter“ eindeutschen wollte, vertrat Leibniz einen gemäßigten Sprachpurismus. Viele der von ihnen vorgeschlagenen Formen setzen sich durch, doch nicht unmittelbar, sondern erst in zunehmendem Maße im 18. Jahrhundert.:

  2. Aber im 17. und 18. Jahrhundert hatte das Neuhochdeutsche noch manche Gefahr zu bestehen, die es zu untergraben drohte, ehe es zu uns kam. Vor allen Dingen war es die zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges entstandene Nachahmungssucht der Deutschen, die der edlen Sprache Luthers den Untergang drohte. Ein Heer von italienischen, spanischen ...

  3. 6. Juli 2020 · Die niederdeutschen Dialekte entwickelten hingegen keine eigene Schriftsprache – mit Ausnahme des Niederländischen, das im Mittelalter noch zu den deutschen Dialekten gezählt hatte und Ende des 16. Jahrhunderts zu einer eigenständigen Sprache wurde. Deutsch als Nationalsprache: 19. und 20. Jahrhundert

  4. Jahrhundert mehrheitlich des Deutschen für ihre Schriftwerke, im 18. Jahrhundert zogen die Philosophie und die Medizin nach. Am spätesten wurde die Rechtswissenschaft eingedeutscht, da hatte erst 1752 das Deutsche die größere Anzahl an Werken aufzuweisen.

  5. Die deutsche Standardsprache, die für uns heute so selbstverständlich ist, gibt es nämlich noch gar nicht so lange: Sie begann im frühen 17. Jahrhundert. Jahrhundert. Aussprache, Rechtschreibung, ja selbst Vokabular und grammatische Strukturen waren im Deutschen vorher regional sehr unterschiedlich.

  6. Im Gegensatz zu England und Frankreich war das heutige Deutschland im 18. Jahrhundert ein “Flickenteppich” aus über 300 Klein- und Mittelstaaten, die absolutistisch vom jeweiligen Landesherrn regiert wurden. Als aufstrebende Vormacht galt Brandenburg-Preußen.

  7. 23. Aug. 2017 · Durch das europaweite Interesse an Kants unerhört neuer Art zu denken wurde im 18. Jahrhundert Deutsch zur Weltsprache der Philosophie.