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    • Das erste Gebot der originalen 10 Gebote. Du sollst keine andern Götter neben mir haben! (2. Mose 20:3)
    • Das zweite Gebot der zehn Gebote in der Bibel. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist.
    • Das dritte Gebot der 10 Gebote in der Bibel. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht!
    • Das vierte Gebot der zehn Gebote Gottes. Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke verrichten; aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.
  1. Kurz und verständlich die zehn Gebote erklärt: Der Impulsclip zu den zehn Geboten für den Einsatz in der KonApp und der Konfi-Arbeit gibt Antworten auf die Fragen, was die Gebote sind und welche Geschichte sich dahinter verbirgt.

  2. www.katholisch.de › lexikon › 1479-zehn-geboteZehn Gebote - katholisch.de

    Die Zehn Gebote sind im Alten Testament in zwei weitgehend übereinstimmenden Fassungen (Ex 20, 2-17; Dtn 5, 6-21) überliefert und enthalten eine Liste religiöser und ethischer Regeln, die im Judentum und im Christentum eine grundlegende Bedeutung haben.

    • Der Dekalog Im Tanach
    • Einteilungen
    • Katechetische Überlieferung
    • Auslegungen
    • Rezeption
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Wortlaut

    Vom Dekalog gibt es je eine Fassung im 2. Buch Mose (Exodus) und im 5. Buch Mose(Deuteronomium), die in Details voneinander abweichen:

    Narrativer Kontext

    Mit Ex 19 EU beginnt in der Tora die Sinai-Erzählung: Nach der Ankunft der aus Ägypten befreiten Israeliten am Berg Sinai beansprucht JHWH sie als sein erwähltes Bundesvolk, worauf sie Mose versprechen, alle Gebote Gottes zu erfüllen. Nach seiner Theophanieredet Gott auf dem Berg mit Mose. Davor und danach beauftragt er ihn, das Volk vom Betreten des Berges abzuhalten und so vor seinem tödlichen Anblick zu schützen. Zum Schluss richtet Mose die Warnung dem Volk aus („… und sagte es ihm.“). De...

    Selbstvorstellung JHWHs

    Die Reihung wird in Ex 20,2 mit der im Tanach häufigen Theophanieformel „Ich bin JHWH“ eröffnet, die hier um die Zusage „dein Gott“ erweitert und auf die Tradition vom Auszug (Exodus) der Israeliten aus Ägypten (Ex 2–15) bezogen ist. Gott erscheint seinem Volk demnach nicht als Unbekannter, sondern erinnert es mit seinem Namen an seine frühere Befreiungstat, die seinen Willen bereits ausdrückte. Gottes „Ich“ (hier in der betonten hebräischen Form Anochi) erscheint als einzigartiger, alle ande...

    Ex 20,2–17 nennt weder Gebotszahl noch Gebotstafeln; ihre Identität mit den „Zehn Worten“ (Ex 34,28 EU) ergibt sich aus Dtn 4,12–13 EU; 5,22 EU und 10,4 EU. Die doppelt überlieferte Dekalogrede enthält jedoch elf Verbots- und zwei Gebotssätze, wobei Fremdgötter-, Bilder- und Verehrungsverbote sowie Arbeits- und Ruhegebot als thematische Einheiten e...

    Zum Zwecke der Glaubensunterweisung (Katechese) wurden die zehn Gebote in kurzer und vereinfachter Form formuliert. Die Gegenüberstellung der einzelnen Fassungen zeigt eine weitgehende Übereinstimmung in den einzelnen Fassungen, bei zum Teil abweichender Zählung:

    Judentum

    Bis 70 wurde der Dekalog täglich im Jerusalemer Tempel verlesen. Er war nach einigen Schriftrollen vom Toten Meer sowie samaritanischen Inschriften auch Teil der Tefillin. Philon von Alexandria verfasste um 40 den Traktat De decalogo. Er verstand ihn als einzige direkte Offenbarung Gottes und teilte ihn in zweimal fünf Gebote ein, um so eine Analogie zu den „ewigen Ideen“ Platons und zehn Kategorien des Aristotelesherzustellen. Sie waren für ihn „Hauptpunkte“ (Grundprinzipien) aller Toragebot...

    Neues Testament

    Im Neuen Testamentwerden die Zehn Gebote als allgemein bekannte und gültige Willenserklärung Gottes für alle Juden vorausgesetzt. Sie werden daher nirgends insgesamt wiederholt, sondern zu jeweils passenden Anlässen einzeln zitiert und gedeutet. Jesus von Nazaret zitierte laut den synoptischen Evangelien öfter einzelne Dekaloggebote und legte sie aus. Nach Mk 12,28–34 EU knüpfte er an die im rabbinischen Judentum längst übliche Konzentration der ganzen Tora auf das Doppelgebot der Gottes- und...

    Alte Kirche

    Altkirchliche Theologen wie Irenäus von Lyon, Justin der Märtyrer und Tertullian sahen eine inhaltliche Übereinstimmung des Dekalogs mit den wichtigsten ethischen Prinzipien, die der Mensch von Natur aus kenne. Sie begründeten damit eine Auslegungstradition, die den Dekalog mit dem Naturrechtidentifizierte oder analogisierte. Augustinus von Hippo dagegen verstand den Dekalog als Entfaltung des Doppelgebots der Gottes- und Nächstenliebe. Demgemäß wies er die ersten drei Gebote der Gottes-, die...

    Rechtsgeschichte

    Der Einfluss des Dekalogs auf die europäische Rechtsgeschichte ist noch wenig erforscht worden. Er bildet im biblischen Kontext eine Art Verfassungsentwurfeiner volkhaften Gemeinschaft, die sich als durch eine innergeschichtliche Befreiungserfahrung konstituiert und darum ihrem Gott verpflichtet ansieht. Daraus leitet der Dekalog grundlegende Regeln für diese Gemeinschaft und jedes ihrer Mitglieder ab, die für jede Gesellschaftsform verbindlich bleiben sollen. Vermittelt durch die Kirchengesc...

    Belletristik und religiöse Populärliteratur

    Thomas Mann schrieb 1943 in den USA auf Englisch eine Novelle für den Sammelband The Ten Commandments, die er 1944 ins Deutsche übersetzte und unter dem Titel Das Gesetz in Stockholm veröffentlichte. Sie beschreibt die Entstehung der Zehn Gebote romanhaft als Anleitung zur Menschwerdung des Menschen: zitiert nach Karl-Josef Kuschel: Weltethos aus christlicher Sicht(April/Mai 2008) Obwohl sie nur Israel anreden, seien sie „eine Rede für alle“, deren universale Geltung jeder Hörer unmittelbar v...

    Musik

    1. Johann Sebastian Bach schrieb zwei Teile seiner Clavierübung Teil III auf Luthers Lied Dies sind die heilgen zehn Gebot. 2. Der Kirchenmusiker Karl Maria Doll schrieb zum Lutherjahr 1995 ein Oratorium Die zehn Gebote. 3. Ein Pop-Oratorium „Die 10 Gebote“ von Musicalautor Michael Kunze und Komponist Dieter Falkwurde am 17. Januar 2010 in der Westfalenhalle Dortmund uraufgeführt. 4. Die Toten Hosen veröffentlichten 1996 auf Opium fürs Volk ein Lied mit dem Namen Die zehn Gebote. 5. Das Musik...

    Überblick 1. Lothar Perlitt, Jonathan Magonet, Hans Hübner, Hans-Georg Fritzsche, Hans-Werner Surkau: Dekalog. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 8, de Gruyter, Berlin / New York 1981, ISBN 3-11-008563-1, S. 408–430. 2. Wilhelm Lotz: Dekalog. In: Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche(RE). 3. Auflage. Band 4, Hinrichs,...

    Luchoth haBrith: Die zehn Gebote. In: haGalil.Abgerufen am 9. November 2018(mit Buber-Rosenzweig-Übersetzung).
    Zur Entstehung der Zehn Gebote – Eine kurze Einführung. (PDF; 208 kB) In: unsere-zehn-gebote.de. 9. März 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016;abgerufen am 9....
    Matthias Köckert: Dekalog / Zehn Gebote (AT). In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet(WiBiLex), Stuttgart 2006 ff., abgerufen am 2. O...
  3. Die hier aufgelisteten Gebote folgen der römisch-katholischen Tradition. Bei der anglikanischen, orthodoxen Tradition ist das Bilderverbot (Verbot der bildlichen Darstellung von Gott) als zweites Gebot gelistet und das neunte und zehnte Gebot sind zusammengefasst.

  4. www.ekd.de › Zehn-Gebote-Basiswissen-Glauben-19307Zehn Gebote – EKD

    Die Zehn Gebote gehören zu den wichtigsten Geboten des Christentums und des Judentums. Der biblischen Erzählung zufolge hat Gott Mose auf dem Berg Sinai die Zehn Gebote auf zwei steinernen Tafeln gegeben. Die Gebote stehen im Alten Testament an zwei verschiedenen Stellen: 2. Mose 20,1–17 und 5. Mose 5,6–21.

  5. Die Zehn Gebote enthalten eine Liste religiöser und ethischer Regeln, die im Judentum und im Christentum eine grundlegende Bedeutung haben. Die Kurzfassung der Zehn Gebote nach dem Katechismus der katholischen Kirche lautet: Ich bin der Herr, dein Gott.