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  1. Die drei Federn (Grimm, KHM 63) Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne; davon waren zwei klug und gescheit, aber der dritte sprach nicht viel, war einfältig und hieß nur der Dummling.Als der König alt und schwach ward und an sein Ende dachte, wußte er nicht, welcher von seinen Söhnen nach ihm das Reich erben sollte. Da sprach er ...

  2. Die drei Federn blies er nochmals in die Luft, und sie flogen durch die Lüfte, wie die vorigen Male. Da ging der Dümmling ohne weiteres hinab zu der dicken Kröte und sprach: "Ich soll die schönste Frau heimbringen. "Ei", antwortete die Kröte, "die schönste Frau! Die ist nicht gleich zur Hand, aber du sollst sie doch haben."

  3. Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) Märchen: Die drei Federn. Aus: Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm, große Ausgabe, Band 1, 1850. Maerchen.com ist eine Sammlung deutschsprachiger Märchen.

  4. Ein alter König sorgt sich, welchem seiner drei Söhne er sein Reich vererben soll. Um Streit zu vermeiden, beschließt er, die Entscheidung durch einen Wettstreit herbeizuführen. Er bläst drei Federn in die Luft, denen die drei Söhne folgen sollen.

  5. Folgende Märchen der Brüder Grimm tragen den Titel: Die drei Federn: Die drei Federn, 1819 (2. Auflage) Die drei Federn, 1837 (3. Auflage) Die drei Federn, 1840 (4. Auflage) Die drei Federn, 1843 (5. Auflage) Die drei Federn, 1850 (6. Auflage) Die drei Federn, 1857 (7. Auflage bzw. Ausgabe letzter Hand) Die Anmerkungen der Brüder Grimm zu ...

  6. König warf erneut, wie er es die beiden Male auch getan, drei Federn in die Luft. Alle flogen in die Richtungen, wie die beiden Male davor. Der Dummling stieg erneut hinab und sah den schönsten und prächtigsten goldenen Apfel, den er je gesehen hatte. Da trat zum dritten Mal die schöne Frau heran und sagte: „Wenn du diesen

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    brächte. Die drei Federn blies er noch-mals in die Luft, und sie flogen wie die vorigen Male. Da ging der Dummling ohne weiteres hinab zu der dicken Itsche und sprach: „Ich soll die schönste Frau heimbrin-gen.“ - „Ei,“ antwortete die Itsche, „die schönste Frau! die ist nicht gleich zur Hand, aber du sollst sie doch haben.“