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  1. Deutschland im Jahre Null ist der dritte Film aus einer Neorealismus -Trilogie von Roberto Rossellini. Der Film zeigt die Geschichte eines zwölfjährigen Jungen, der sich im Nachkriegsdeutschland in einer Welt, die durch Hunger und Überlebenskampf geprägt ist, um den Lebensunterhalt seiner Familie kümmern muss.

  2. Rainer Vowe. 13.04.2010 / 8 Minuten zu lesen. Vor den Ruinen des zerbombten Berlin erzählt Rossellini mit Laiendarstellern die parabelhafte Geschichte eines vermeintlichen Neuanfangs. Ein berühmtes Beispiel des italienischen Neorealismus. "Deutschland im Jahre Null", 1948 (© © Bertz + Fischer Verlag / original copyright holders)

  3. April 1952 Im Kino | 1 Std. 14 Min. | Drama. Regie: Roberto Rossellini. |. Drehbuch: Roberto Rossellini , Carlo Lizzani. Besetzung: Edmund Meschke , Ingetraud Hinze , Franz Krüger. Originaltitel:...

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    • Edmund Meschke, Ingetraud Hinze, Franz Krüger
    • Roberto Rossellini
    • Roberto Rossellini
  4. Deutschland im Jahre Null zeigt die Geschichte eines 12-jährigen Jungen ( Edmund Meschke ), der sich im Nachkriegsdeutschland in einer Welt, die durch Hunger und Überlebenskampf geprägt ist, um...

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  5. 5. Dez. 2020 · „Deutschland im Jahre Null“ ist ein Melodram, welches im Berlin der unmittelbaren Nachkriegszeit spielt. Mit einem für ihn typischen dokumentarischen und menschlichem Ansatz erzählt Roberto Rosselini von den psychologischen Verheerungen des Krieges und welche Opfer das Elend von einem Menschen verlangt. 7.

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  6. Deutschland im Jahre Null - Filmklassiker von Roberto Rossellini | Die erschütternden Kameraaufnahmen des zerbombten Berlins machen den Film nicht nur zu einem wichtigen Zeitdokument, er gilt auch als einer der wichtigsten Trümmerfilme.

  7. Italien, Deutschland 1948. Drama. Kinostart: 1952 (BRD) Verleih: Deutsche Kinemathek. Regie: Roberto Rossellini. Drehbuch: Roberto Rossellini, Carlo Lizzani, Max Kolpé, Sergio Amidei. Darsteller/innen: Edmund Moeschke, Ernst Pittschau, Ingetraud Hinze, Franz-Otto Krüger, Erich Gühne, Hans Sanger u. a. Kamera: Robert Juillard. Laufzeit: 78 Min.