"Die Wahlverwandtschaften" jetzt online bei Thalia bestellen. Romane & Erzählungen für viele Stunden Lesevergnügen online bei Thalia entdecken & kaufen.
- Buch Neuheiten
Die neuesten Bücher von
Thalia.-Jetzt bei Thalia bestellen!
- Bücher-Sale
Große Auswahl an Büchern.-Jetzt
online bestellen!
- Taschenbücher entdecken
Ihr Begleiter für unterwegs
Ein Klick und bestellen
- Buch-Tipps des Monats
Top-Highlights des aktuellen Monats
Jetzt problemlos bestellen
- Die SPIEGEL Bestseller
Alle Bestseller auf einen Blick
Jetzt im Shop fündig werden
- Buch des Monats
Die besten Bücher des
Monats.-Jetzt online bestellen!
- Buch Neuheiten
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Title: Die Wahlverwandtschaften Author: Johann Wolfgang von Goethe Release Date: November, 2000 [Etext #2403] Last updated: April 17, 2020 Language: German Character set encoding: UTF-8 *** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK DIE WAHLVERWANDTSCHAFTEN ***
Johann Wolfgang von Goethe. Die Wahlverwandtschaften. Hamburger Ausgabe, Band 6. weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.
Die Wahlverwandtschaften ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte des in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares Charlotte und Eduard, deren Ehe durch das Hinzukommen zweier weiterer Personen auseinanderbricht.
1. Nov. 2000 · Die Wahlverwandtschaften by Johann Wolfgang von Goethe | Project Gutenberg. Project Gutenberg. 73,605 free eBooks. 92 by Johann Wolfgang von Goethe.
Johann Wolfgang von Goethe. Die Wahlverwandtschaften. Ein Roman. weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.
"Die Wahlverwandtschaften" erzählt von einem verheirateten Paar, Charlotte und Eduard, die sich außerehelich in zwei Bekannte verlieben und sich dadurch mit einer Menge Probleme konfrontiert sehen. Der Roman berichtet von dem Konflikt zwischen gesellschaftlichen Normen und menschlicher Zuneigung .
In diesem Fahrenlassen und Ergreifen, in diesem Fliehen und Suchen glaubt man wirklich eine höhere Bestimmung zu sehen; man traut solchen Wesen eine Art von Wollen und Wählen zu und hält das Kunstwort ›Wahlverwandtschaften‹ für vollkommen gerechtfertigt.«. »Beschreiben Sie mir einen solchen Fall!« sagte Charlotte.
