Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Eine etwas überraschende Erkenntnis verbreitet Gottfried Keller in seinem Zeitgedicht: Die Zeit steht still. Ein Lehrgedicht über die Zeit Das ist ja ganz nett, wenn die Zeit als ein weißes Blatt Papier beschrieben wird, nur sollte man besser nicht auf die Rückseite gucken, denn da steht immer dasselbe Wort.

  2. Die Zeit steht still. Es tut mir sehr leid, es hat sogar richtig weh getan, aber auf Verlangen des dtv-Verlags, der die Rechte an Mascha Kalékos Werken besitzt, musste ich 2016 alle Aufnahmen und Texte entfernen. Es finden sich im Netz hingegen unübersehbar viele ihrer wunderbaren Gedichte. Und darüber hinaus auch eine ganze Reihe von ...

  3. Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen, mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen. Der Augenblick ist mein und – nehm ich den in Acht - so ist der mein, der Zeit und Ewigkeit gemacht. IV. Umbrüche im abendländischen Denken (14.Jh.) Zeit und Ökonomie: Zinsen – die Zeit arbeitet.

  4. Und den du nicht benutzt, den hast du nicht gelebt. Und du auch stehst nie still, der gleiche bist du nimmer, Und wer nicht besser wird, ist schon geworden schlimmer. Wer einen Tag der Welt nicht nutzt, hat ihr geschadet, Weil er versäumt, wozu ihn Gott mit Kraft begnadet. Dieses Gedicht versenden. Mehr Gedichte aus:

  5. wie die Flammen das Feuerholz zu Asche verwandeln, wie das Licht sich in einer Pfütze spiegelt. In einem solchen Augenblick sind wir frei. Die Zeit steht still. Wir spüren den inneren Frieden. Wir sind frei von Wünschen, frei von Bewertungen, frei von Ängsten und frei von Sorgen.

  6. Die Zeit steht still. Mascha Kaléko. Es tut mir sehr leid, es hat sogar richtig weh getan, aber auf Verlangen des dtv-Verlags, der die Rechte an Mascha Kalékos Werken besitzt, musste ich 2016 alle Aufnahmen und Texte entfernen. Es finden sich im Netz hi ...

  7. Ein Gedicht von Andreas Hanschke. Wenn einfach die Zeit still steht, deine Welt sich unrund dreht, alles in Zeitlupe läuft. und dein Schmerz sich endlos häuft. Wenn du nur noch funktionierst, die Realität verlierst, wenn dein Glaube nicht mehr reicht, einer tiefen Leere weicht. War das Wichtigste gesagt, liebes Wort, statt angeklagt?