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  1. Das Ministerium für Staatssicherheit ( MfS ), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Formal war es innerhalb des Ministerrats der Deutschen ...

  2. Gefängnisse. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) betrieb von Anfang der 1950er Jahre bis 1989 Untersuchungshaftanstalten (UHA) in allen Bezirken der DDR. Dort wurden politische Häftlinge bis zur Verurteilung festgehalten. Die zentrale Stasi-Untersuchungshaftanstalt befand sich in Berlin-Hohenschönhausen.

  3. Der hauptamtliche Apparat des Ministeriums für Staatssicherheit hatte 1989 einen Umfang von 91.015 Mitarbeitern (Stichdatum: 31.10.1989) und war damit - gemessen an der Bevölkerungszahl - einer der größten geheimen Sicherheitsapparate der Welt.

  4. Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. Jens Gieseke. Reihe MfS-Handbuch. Umfang 107 Seiten. Auflage 2. Auflage, Berlin 1996. Verlag BStU. Preis 5,00 €. ISBN 978-3-942130-25-7.

  5. 12. Dez. 2014 · Liste der hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR mit Angabe der jeweiligen (einmaligen) Personenkennzahl (PKZ) am Anfang des Datensatzes zur Person. Die ersten sechs der zwölf Stellen der PKZ geben das Geburtsdatum an (Tag / Monat / Jahr jeweils zweistellig),

  6. Stasi Mitarbeiter Liste Online mit PKZ-Nummern und Diensteinheitenschlüsseln. Liste hauptamtlicher Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.

  7. Die Übersicht enthält die Dienstgrade und Rangabzeichen der Waffen-SS, die ab April 1942 verwendet wurden, im Vergleich zur Wehrmacht . Die Farbe des Kragenspiegels war bei der Waffen-SS Schwarz. Die abgebildeten Paspelierungen geben beispielhaft unterschiedliche Waffenfarben wieder. Siehe auch.