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  1. Die Doxologie. An die sieben Bitten des Vaterunsers schließt sich oft ein Lobpreis an («Doxologie» genannt), der nicht zum ursprünglichen, biblischen Text des Vaterunsers gehört: «Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.» Dieser Zusatz stammt aus der Gottesdienstpraxis der frühen Christen. In manchen ...

  2. 15. Sept. 2018 · Die Dominikanerin Schwester Ursula Hertewich aus Koblenz betet das "Vater unser" und erklärt, was das Gebet bedeutet. Kann man den Embolismus auch weglassen?

  3. Doxologie (altgr. δόξα dóxa „Herrlichkeit“, „Ehre“ und -logie; siehe Bibelgriechisch) ist ein Fachwort der Liturgie. Es bezeichnet das feierliche, oft gebetsabschließende Rühmen der Herrlichkeit Gottes. In der jüdischen und christlichen Religion schließen Gebete häufig mit einer Doxologie. Gott wird dabei entweder ...

  4. 4.1 Doxologie. 4.2 Embolismus. 5 Auslegungen. 6 Zeitmaß. 7 Vertonungen. 7.1 Kirchenlieder. 7.2 Chorwerke, Kantaten und Oratorien. 7.3 Oper. 7.4 Orgelwerke. 7.5 Sonstige Instrumentalwerke. 7.6 Orchesterwerke. 7.7 Elektronische Musik. 7.8 Popularmusik. 8 Vaterunser in der Kunst.

  5. Das Vaterunser fasst das Staunen in der Doxologie am Schluss und in dem Amen zusammen. Entwicklungsspychologisch ausgedrückt. Es ergeht uns wie Erwachsenen, die, selbst wenn sie sich als Jugendliche ärgerlich von ihren Eltern abwandten, feststellen, dass Mutter und Vater gar nicht so schlecht sind, ja, es schön ist mit ihnen zu reden.

  6. Vaterunser. Auch Gebet des Herrn genannt, weil nach den Evangelien unmittelbar von Jesus gelehrt (Mt 6, 9-13 und Lk 11,2-4), mit festem Platz seit frühester Zeit des Christentums sowohl in der Eucharistiefeier als auch im Stundengebet, erweitert um die Doxologie "Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen".

  7. Die Doxologie Literaturverzeichnis PDF-Archiv. 1. Von den Quellen zurück zu Jesus. Das Vaterunser ist uns in zwei verschiedenen Fassungen überliefert, in einer kürzeren bei Lukas und einer längeren bei Matthäus. Textkritische Varianten beim Text des Matthäusevangeliums überliefern den Lobpreis am Ende, dieser stammt aus jüngerer Zeit. 1.1.