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  1. Das Drogo-Sakramentar ist eine karolingische Bilderhandschrift, die zwischen 850 und 855 in Metz entstand. Auftraggeber des Sakramentars war Erzbischof Drogo von Metz (823–855), ein illegitimer Sohn Karls des Großen. Es war für den Gebrauch in der Kathedrale von Metz bestimmt.

  2. 7. Nov. 2023 · Sakramentar. Das Drogo-Sakramentar ist eine karolingische Bilderhandschrift, die zwischen 850 und 855 in Metz entstand. Auftraggeber des Sakramentars war Erzbischof Drogo von Metz (823–855), ein illegitimer Sohn Karls des Großen. Es war für den Gebrauch in der Kathedrale von Metz bestimmt.

  3. Seite aus dem Drogo- Sakramentar. Drogo (* 17. Juni 801; † 8. November / 8. Dezember 855 / 856 im Kloster Luxeuil) war Bischof von Metz und stammte als Sohn von Kaiser Karl dem Großen und dessen Konkubine Regina aus dem Geschlecht der Karolinger.

    • Entstehungsgeschichte
    • Bedeutende Sakramentare
    • Literatur
    • Weblinks

    Die Gebete und Handlungen blieben lange Zeit mündlich überliefert. Mit der Zeit entstanden im Osten Euchologien, im Westen römische und nicht-römische Sakramentare, etwa das in drei Bücher (Temporale, Sanctorale, Orationen und Canon Missae) gegliederte Gelasianum Vetus (GeV) (Mitte des 7. Jahrhunderts), das Gelasianum des 8. Jahrhunderts (Junggelas...

    6./7. Jahrhundert

    1. Sacramentarium Leonianum (Sacramentarium Veronense, Sakramentar Leos des Großen), Verona 2. Sacramentarium Gelasianum (Alt-Gelasianum, Sakramentar Gelasius’ I.)

    7. Jahrhundert

    1. Sacramentarium Gregorianum (Sakramentar Gregors des Großen), 715–731 2. Sakramentar des Marinianus von Ravenna 3. Sacramentarium Gallicanum(Gallisches Sakramentar)

    8. Jahrhundert

    1. Sacramentarium Gregorianum-Hadrianum, der Legende nach von Hadrian I. Karl dem Großenübersandt, nachdem dieser die Liturgie des Frankenreiches vereinheitlichen wollte 2. Sakramentar von Bobbio, 8. Jahrhundert 3. Sakramentar Pippins (Misch-Gelasianum, Jung-Gelasianum) 4. Sakramentar von Gellone, um 780 5. Sakramentar des Arbeo von Freising 6. Sakramentar von Rheinau, um 795/800 7. Sakramentar von Angoulême 8. Sakramentar von Monza

    Jean Deshusses, Benoit Darragon: Concordances et tableaux pour l’étude des grands sacramentaires, Bd. 1–6 (Spicilegii Friburgensis subsidia.) Éditions Universitaires, Fribourg/Suisse 1982–1983
    Éric Palazzo: Le Moyen Âge des origines au XIIIe siècle. Histoire des livres liturgiques. Beauchesne, Paris 1993. ISBN 2-7010-1280-5; (übersetzt von Madleine Beaumont): A history of Liturgical book...
    Cyrille Vogel: Introduction aux sources de l’histoire du culte chrétien au moyen âge Centro Italiano di Studi sull’alto Medioevo, Spoleto 1981; (revised and updated edition übersetzt von William G....
    Literatur zu Sakramentaren im Opac der Regesta Imperii
  4. 15. Feb. 2021 · Drogo-Sakramentar – Bildglossar für die Kunst des Mittelalters. Herstellungsort: Metz. Datierung: 845-55. Stifter: Erzbischof Drogo, ein unehelicher Sohn Karls des Grossen. Technik: Pergament, Deckfarben, Goldtinte. Masse: 26.4 x 21.4 cm. Umfang: 130 Blatt Pergament.

  5. Es handelt sich hierbei um ein Sakramentar, das Bischof Drogo (823-855) für seinen eigenen Gebrauch schreiben und malen ließ und das zum Denkmal seines Namens geworden ist. Drogo, der illegitim geborene Sohn Karls des Großen, war einer der bedeutendsten Mäzene des 9. Jahrhunderts.

  6. The Drogo Sacramentary (Paris, Bibliothèque Nationale de France, MS lat. 9428) is a Carolingian illuminated manuscript on vellum from c. 850 AD, one of the monuments of Carolingian book illumination. It is a sacramentary, a book containing all the prayers spoken by the officiating priest during the course of the year.