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  1. Elisabeth von Brandenburg war eine Prinzessin aus dem Haus der Hohenzollern und durch Heirat Herzogin von Braunschweig-Calenberg-Göttingen sowie seit 1546 Gräfin und Frau zu Henneberg. Sie gilt als „Reformationsfürstin“, die zusammen mit dem hessischen Reformator Anton Corvinus die Reformation im heutigen Südniedersachsen durchsetzte.

  2. Als 16-Jährige wurde sie am 10. April 1502 mit dem 18-jährigen Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg in Stendal verheiratet, während ihre Mutter im Stockholmer Schloss belagert wurde. Gleichzeitig mit Elisabeths Hochzeit fand jene ihres Onkels Friedrich mit Anna von Brandenburg statt.

  3. Leben. Elisabeth war die zweite Tochter des brandenburgischen Kurfürsten Albrecht Achilles (1414–1486) aus dessen erster Ehe mit Margarete von Baden (1431–1457). Im April oder Mai 1467 heiratete sie in Stuttgart den Grafen Eberhard VI. von Württemberg (1447–1504).

  4. 11. Apr. 2024 · Elisabeth (1485−1555), die spätere Kurfürstin von Brandenburg, war eine Tochter des Königs Johann von Dänemark, Norwegen und Schweden. Ihr Bruder Christian wurde später dänischer König.

  5. Als der volljährige Sohn Erich II. (1528–1584) im Jahre 1546 die Regierung übernahm und bald darauf unter kaiserlichem Einfluss zum Katholizismus konvertierte, endete Elisabeths persönliche und politische Erfolgsspur. Vor allem gerieten die reformatorischen Weichenstellungen im Lande in Gefahr.

  6. "Elisabeth, Kurfürstin von Brandenburg (* 24. Juni 1485 im Schloss Nyborg auf Fünen; † 10. Juni 1555 in Berlin) war die Tochter von König Johann von Dänemark, Norwegen und Schweden und seiner Ehefrau Königin Christine. Durch Heirat mit Joachim I. wurde sie 1502 Kurfürstin von Brandenburg. Als sie sich in den 1520er Jahren zur neuen ...

  7. Nach Erichs II. Regierungsantritt und ihrer 2. Verheiratung behielt E. die Regentschaft in ihrer Leibzucht und verteidigte nach seinem Übertritt zum Katholizismus die Kirche gegen die gewaltsame Durchführung des Interims (1548–52).