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  1. Als Equilibrierung (oder Äquilibrierung) bezeichnet man den Vorgang, bei dem ein System in seinen Gleichgewichtszustand übergeht. Der Equilibrierungsprozess braucht nicht von außen angetrieben zu werden, sondern läuft (bei abgeschlossenen und ungestörten Systemen) in einem Nichtgleichgewichtsprozess von selbst ab.

  2. 24. Juni 2014 · Definition. In der Physiologie beschreibt Äquilibrierung das Ausgleichen einer Gleichgewichtsverschiebung. Besonders häufig meint man damit die Abpufferung durch ein vorhandenes Puffersystem . Beispiel. Ein medizinisches Beispiel ist der Bikarbonat-Puffer.

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  4. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › EquilibrierungEquilibrierung – Physik-Schule

    2. Mai 2024 · Als Equilibrierung (oder Äquilibrierung) bezeichnet man den Vorgang, bei dem ein System in seinen Gleichgewichtszustand übergeht. Der Equilibrierungsprozess braucht nicht von außen angetrieben zu werden, sondern läuft (bei abgeschlossenen und ungestörten Systemen) in einem Nichtgleichgewichtsprozess von selbst ab.

  5. Bedeutung. selten ins Gleichgewicht bringen. Zitationshilfe. „äquilibrieren“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/%C3%A4quilibrieren>, abgerufen am 25.05.2024. Weitere Informationen ….

  6. Unter Äquilibrierung versteht man in der numerischen Mathematik die Multiplikation der Zeilen oder Spalten eines linearen Gleichungssystems mit bestimmten Faktoren, so dass anschließend alle Zeilen bzw. Spalten die gleiche Norm besitzen. Ziel dieser Skalierung ist es, die Konditionszahl des Gleichungssystems zu verringern, was den Einfluss ...

  7. Äquilibration, nach J. Piaget der entscheidende Prozeß, in dem alle Elemente der Entwicklung zusammengefaßt sind. Die Äquilibration integriert und reguliert die drei anderen Hauptfaktorn der Enwicklung: körperliche Reifung, Erfahrungen mit der psyikalischen Welt und Einflüsse des sozialen Umfeldes.