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  1. Erlenmeyerkolben mit Weithals, Enghals, NS-Schliff oder Gewinde

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  1. Die Erlenmeyer-Synthese oder Erlenmeyer-Plöchl-Synthese ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie. Sie wurde nach dem deutschen Chemiker Emil Erlenmeyer jun. benannt und ist eine Variante der Perkin-Reaktion. Durch die Erlenmeyer-Synthese können Azlactone synthetisiert werden, indem aromatische Aldehyde mit einer ...

  2. Die Erlenmeyer-Regel wurde von Emil Erlenmeyer formuliert und besagt, dass chemische Verbindungen, die an einem Kohlenstoffatom mehr als eine Hydroxygruppe (–OH) tragen, nicht stabil sind, sondern zur Abspaltung von Wasser neigen.

  3. Die Erlenmeyer-Synthese ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie. Sie wurde nach dem deutschen Chemiker Emil Erlenmeyer benannt und sie ist eine Variante der Perkin-Reaktion. Durch die Erlenmeyer-Synthese können Azlactone synthetisiert werden, indem aromatische Aldehyde mit einer aromatischen Carbonsäure (z. B. Hippursäure) in ...

  4. Durch die Erlenmeyer-Synthese können Azlactone synthetisiert werden, indem aromatische Aldehyde mit einer aromatischen Carbonsäure (z. B. Hippursäure) in Gegenwart von Essigsäureanhydrid zur Reaktion gebracht werden. Die Erlenmeyer-Synthese ist noch unter weiteren Namen bekannt: Erlenmeyer-Plöchl-Reaktion, Erlenmeyer-Plöchl-Synthese, ...

  5. Die Erlenmeyer-Regel wurde von Emil Erlenmeyer formuliert und besagt, dass organisch-chemische Verbindungen, die an einem Kohlenstoffatom mehr als eine Hydroxygruppe (–OH) tragen, nicht stabil sind, sondern zur Abspaltung von Wasser neigen.

  6. Erlenmeyer-Regel. Die Erlenmeyer-Regel besagt, dass nicht mehr als eine Hydroxylgruppe an einem Kohlenstoffatom sitzen darf ( geminale Diole ). Sehr wohl aber dürfen zwei benachbarte Kohlenstoffatome je eine Hydroxyfunktion besitzen ( vicinale Diole).

  7. Erlenmeyer-Regel, die von Erlenmeyer formulierte Regel, daß Verbindungen mit zwei oder drei Hydroxygruppen an einem C-Atom nicht stabil sind, sondern Wasser abspalten. Die folgenden Gleichgewichte liegen deshalb meist weitgehend auf der rechten Seite: