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  1. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland von 1949 hat deutlicher als die Weimarer Reichsverfassung geregelt, welche Ermächtigungen erlaubt sind. Eine etwas vergleichbare Übertragung von Rechten eines Verfassungsorgans ermöglicht das Grundgesetz ausschließlich im Gesetzgebungsnotstand.

  2. Das Ermächtigungsgesetz ermöglichte es Hitler, alleine Gesetze zu erlassen — ohne Rücksicht auf die Verfassung. So konnte er demokratische Prozesse ausschalten und eine nationalsozialistische Diktatur errichten. Offiziell diente das Gesetz zur „Behebung der Not von Volk und Reich“.

  3. Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 übertrug der Deutsche Reichstag die gesetzgebende Gewalt de facto vollständig auf die neue Reichsregierung unter Adolf Hitler und hob damit die für eine demokratische Staatsordnung konstituierende Gewaltenteilung auf. Dieses Ermächtigungsgesetz, beschlossen am 23. März und tags ...

  4. Die veränderte Konnotation des Begriffs „Ermächtigungsgesetz“, die mit dem das Ende der Wei-marer Republik besiegelnden Gesetz vom März 1933 einsetzte, lässt sich in den Einträgen ein-schlägiger aktueller historischer und politikwissenschaftlicher Lexika nachvollziehen.

  5. Das Ermächtigungsgesetz 1933 und seine Ursache, Inhalt und Folgen in der NS-Zeit in einer kurzen Zusammenfassung einfach erklärt.

  6. Das Ermächtigungsgesetz, das am 23. März 1933 vom Reichstag verabschiedet wurde, markiert einen der düstersten Momente in der Geschichte der Weimarer Republik und einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur unter Adolf Hitler.

  7. 25. Juli 2023 · Das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, welches offiziell den Titel Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich trug, war neben der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von...