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  1. Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

  2. Die Stammliste des Hauses Wettin bietet eine genealogische Übersicht über die in der Wikipedia vertretenen Personen aus sämtlichen Linien dieses deutschen, seit dem 19. Jahrhundert europaweit verbreiteten Hochadelsgeschlechts .

  3. Ernst (* 24. März 1441 in Meißen; † 26. August 1486 bei Colditz) war Kurfürst von Sachsen, Landgraf in Thüringen und Markgraf zu Meißen. Er war Stammvater der ernestinischen Linie des Hauses Wettin, die bis 1918 die Ernestinischen Herzogtümer regierte.

  4. Die Albrechtsburg Meißen ist das älteste Schloss in Deutchland. In diesem Schloss harmoniert Geschichte mit moderner, interaktiver Ausstellung. Die Wettiner Ernst und Albrecht von Wettin ließen zwischen 1471 und 1524 einen spätgotischen Schlossbau auf dem Meißner Burgberg errichten.

  5. Nach dem Anfall Thüringens verfügten die wettinischen Brüder Ernst und Albrecht im Jahr 1483/84 über einen Haushalt von 137.000 Gulden. Damit zählten sie zu den wenigen finanziellen Großmächten des Reiches.

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  6. Im Jahre 1485 wurden in der sogenannten Leipziger Teilung die sächsischen Territorien zwischen den beiden wettinischen Brüdern Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht in Gebiete mit jeweils getrennter und gemeinsamer Zuständigkeit untergliedert.

  7. Das Haus Wettin war in der Lage großzügiger finanzieller Zusagen und erwarb das Erzbistum für den 11jährigen Ernst. Der Vorwurf der Simonie (Ämterkauf) ist an diese Wahl Ernst im Gegensatz zu seinem Nachfolger Albrecht von Brandenburg jedoch nicht ernsthaft gestellt worden.